Verzicht auf kritische Inhaltsstoffe
Verzicht auf kritische Inhaltsstoffe ist Aufgabe unseres Qualitätswesens. Denn wir wollen unseren Kundinnen und Kunden unbeschwerten Genuss und unbedenkliche Anwendung unserer Lebensmittel, Textilien und Gebrauchsgegenstände bieten. Daher sind die permanente Kontrolle und Weiterentwicklung der Qualität der Inhaltsstoffe eine vorrangige Verantwortung unseres Qualitätswesens.
Ausschluss von Mikroplastik
Um die Reinigungswirkung von Seifen und Peelingprodukten zu verstärken, werden oft winzige Partikel aus Kunststoff - so genanntes Mikroplastik - verwendet. Dieses ist im Abwassersystem jedoch schwer abbaubar und filtrierbar. Die Folge: Es gelangt in die Nahrungskette. HOFER verzichtet daher bereits seit 2015 im gesamten Eigenmarken-Sortiment seiner Kosmetik- und Körperpflege- sowie Baby-Pflegeprodukte auf die Verwendung von Mikroplastik. Stattdessen kommen ausschließlich Peelingkörner natürlicher Herkunft zum Einsatz - so zum Beispiel aus fein gemahlenen Aprikosenkernen. Diese erzielen den gewohnten Reinigungseffekt und schonen die Umwelt.
Ausschluss von Mikroplastik
Um die Reinigungswirkung von Seifen und Peelingprodukten zu verstärken, werden oft winzige Partikel aus Kunststoff - so genanntes Mikroplastik - verwendet. Dieses ist im Abwassersystem jedoch schwer abbaubar und filtrierbar. Die Folge: Es gelangt in die Nahrungskette. HOFER verzichtet daher bereits seit 2015 im gesamten Eigenmarken-Sortiment seiner Kosmetik- und Körperpflege- sowie Baby-Pflegeprodukte auf die Verwendung von Mikroplastik. Stattdessen kommen ausschließlich Peelingkörner natürlicher Herkunft zum Einsatz - so zum Beispiel aus fein gemahlenen Aprikosenkernen. Diese erzielen den gewohnten Reinigungseffekt und schonen die Umwelt.
Aluminium in Deos und Zahnpasta vermeiden
Aluminium-Verbindungen werden seit vielen Jahren in Kosmetika als Antitranspirantien verwendet. In den letzten Jahren gibt es jedoch vereinzelte Hinweise, dass diese Stoffe langfristig negative gesundheitliche Auswirkungen haben könnten. Für Konsumenten, die diese Inhaltsstoffe vermeiden möchten, bieten wir in unserem Sortiment als Alternative einige wirksame Deos ohne Aluminiumsalze an. Ebenso wird die Verwendung von Aluminiumverbindungen in Zahnpasten zukünftig vermieden.
Aluminium in Deos und Zahnpasta vermeiden
Aluminium-Verbindungen werden seit vielen Jahren in Kosmetika als Antitranspirantien verwendet. In den letzten Jahren gibt es jedoch vereinzelte Hinweise, dass diese Stoffe langfristig negative gesundheitliche Auswirkungen haben könnten. Für Konsumenten, die diese Inhaltsstoffe vermeiden möchten, bieten wir in unserem Sortiment als Alternative einige wirksame Deos ohne Aluminiumsalze an. Ebenso wird die Verwendung von Aluminiumverbindungen in Zahnpasten zukünftig vermieden.
Verzicht auf Chlorpropham
Das Keimhemmungsmittel Chlorpropham wird häufig zur Nacherntebehandlung von Kartoffeln eingesetzt, um ein unerwünschtes Auskeinem zu verhindern. Anlässlich der Verlängerung der EU-Zulassung des Keimhemmungsmittels Chlorpropham mit Ende Juli 2018 haben wir die Eigeninitiative ergriffen: In enger Kooperation mit unseren Lieferanten haben wir beschlossen, den Wirkstoff gänzlich aus der Kartoffelproduktion zu verbannen. Sämtliche Kartoffeln, die HOFER im Angebot führt, sind bereits seit Anfang 2018 frei von Chlorpropham-Behandlung. Mit dem Verzicht leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Gewässerschutz. Jüngste Studien zum Thema Chlorpropham haben bestätigt, dass das Mittel langfristig auch gesundheitlich negative Auswirkungen haben kann.
Chlorpropham findet bei vielen Produzenten Verwendung, um Kartoffeln nach der Ernte daran zu hindern, während der Lagerung oder im Verkauf auszukeimen. Damit wird üblicherweise die ganzjährige Versorgung mit österreichischer Ware sichergestellt. Alternativen zur Behandlung der Knollen, wie sie bei Lieferanten von HOFER zum Einsatz kommt, sind die dauerhafte Kühllagerung oder der Einsatz eines minzölbasierten Keimhemmungsmittels. Diese verhindern gleichermaßen das - gesundheitlich unbedenkliche, jedoch ästhetisch unerwünschte - Auskeimen. Verbraucher können darauf achten, Kartoffeln zwar nicht im Kühlschrank, aber kühl zu lagern und diese in angemessener Zeit zu verkochen.
Verzicht auf Chlorpropham
Das Keimhemmungsmittel Chlorpropham wird häufig zur Nacherntebehandlung von Kartoffeln eingesetzt, um ein unerwünschtes Auskeinem zu verhindern. Anlässlich der Verlängerung der EU-Zulassung des Keimhemmungsmittels Chlorpropham mit Ende Juli 2018 haben wir die Eigeninitiative ergriffen: In enger Kooperation mit unseren Lieferanten haben wir beschlossen, den Wirkstoff gänzlich aus der Kartoffelproduktion zu verbannen. Sämtliche Kartoffeln, die HOFER im Angebot führt, sind bereits seit Anfang 2018 frei von Chlorpropham-Behandlung. Mit dem Verzicht leisten wir nicht nur einen Beitrag zum Gewässerschutz. Jüngste Studien zum Thema Chlorpropham haben bestätigt, dass das Mittel langfristig auch gesundheitlich negative Auswirkungen haben kann.
Chlorpropham findet bei vielen Produzenten Verwendung, um Kartoffeln nach der Ernte daran zu hindern, während der Lagerung oder im Verkauf auszukeimen. Damit wird üblicherweise die ganzjährige Versorgung mit österreichischer Ware sichergestellt. Alternativen zur Behandlung der Knollen, wie sie bei Lieferanten von HOFER zum Einsatz kommt, sind die dauerhafte Kühllagerung oder der Einsatz eines minzölbasierten Keimhemmungsmittels. Diese verhindern gleichermaßen das - gesundheitlich unbedenkliche, jedoch ästhetisch unerwünschte - Auskeimen. Verbraucher können darauf achten, Kartoffeln zwar nicht im Kühlschrank, aber kühl zu lagern und diese in angemessener Zeit zu verkochen.