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Superheldin trifft auf Berufsleben - Wie man bei HOFER Familie und Karriere vereint

(Sattledt, 05. März 2018; Hofer) Im echten Leben oft auch einfach „Working Mom“ genannt, meistert sie den manchmal schwierigen Spagat zwischen Beruf und Familie jeden Tag aufs Neue und möchte sich trotzdem kein anderes Leben vorstellen. Eine, die diese Superkraft besitzt, heißt Silvia Wolfsgruber. Die 33-jährige ist HOFER-Regionalverkaufsleiterin und Mutter in Personalunion. Wie sie es schafft, Kind und Karriere unter einen Hut zu bringen? Das und vieles mehr verrät die gebürtige Oberösterreicherin im Gespräch.

Das Studium ist abgeschlossen, ein attraktiver Job gefunden und endlich startet die Karriere. Oft kommt jedoch bei Frauen früher oder später die Frage auf: Möchte ich Kinder? Die meisten wollen - doch ist dieser Wunsch vereinbar mit einem beruflichen Vorwärtskommen oder bedeutet ein Kind automatisch das Karriere-Aus? Wirft man einen Blick auf Silvia Wolfsgruber, wächst die Hoffnung, denn die gebürtige Oberösterreicherin hat beides: Kind und Karriere.

„Ich bin der Meinung, Familie und Beruf schließen sich alles andere als aus. Natürlich steckt ein gewisser logistischer Aufwand dahinter, meinen Job als Regionalverkaufsleiterin bei HOFER und meine beiden Kinder Valentina und Fabio zu koordinieren. Aber nichts trainiert die Nerven, die Kreativität und das Zeitmanagement so gut wie Kinder. Und ich denke, viele Unternehmen sehen diese Stärken von berufstätigen Müttern klar als Vorteil. HOFER tut dies auf alle Fälle. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Familienbewusstsein und berufliche Weiterentwicklung immer mehr an Bedeutung gewinnen. Fakt ist, Arbeitswelt und Privatleben sind zwei Bereiche, die einander beeinflussen. Diese künstlich zu trennen, ist alles andere als zeitgemäß.

Es wäre gelogen zu sagen, dass sich seit der Geburt von Valentina und Fabio nichts verändert hat. Meine Einstellung zum Leben und zu meinem Beruf, sind jedoch gleich geblieben. Ich war vor der Geburt meiner ältesten Tochter bereits zwei Jahre bei HOFER als Regionalverkaufsleiterin tätig. Seitdem bereiten mir meine Tätigkeiten große Freude. Mein Verantwortungsbereich hat dazu beigetragen, zu der Persönlichkeit heranzureifen, die ich heute bin. Daher möchte ich ihn weder aufgeben, noch verändern. Durch meine wunderbaren Kinder trat etwas ganz Neues in mein Leben und zu meiner Persönlichkeit hinzu: das ‚Muttersein‘. Dennoch freute ich mich nach über drei Jahren in Karenz sehr darauf, wieder arbeiten zu gehen. Ich bin dankbar, dass wir in Österreich die Möglichkeit haben, nicht sofort nach der Wochenhilfe wieder zurück in den Beruf zu müssen. Mein Ziel war es jedoch immer zu zeigen, dass auch eine Vollzeitstelle mit Kindern machbar ist.

Diese Vereinbarkeit von Beruf und Familie geht jedoch nicht ganz ohne Hilfe. Mein Lebensgefährte und Vater der Kinder ist unter der Woche nicht bei uns in Wien, deswegen ist es umso wichtiger einen Arbeitgeber wie HOFER zu haben, der eine flexible Arbeitszeitgestaltung ermöglicht. Auch die Kinderbetreuung ist ein wichtiger Punkt: Valentina besucht eine Ganztagesschule und durch die ausgedehnten Kindergartenöffnungszeiten ist auch Fabio bestens versorgt. Ich bringe die beiden selbst hin und hole sie auch wieder ab. Das geht sich wunderbar aus. Die Beiden gehen sehr gerne in die Schule bzw. den Kindergarten, das bestätigen die leuchtenden Augen, wenn Valentina und Fabio von ihren Abenteuern mit ihren gleichaltrigen Freunden erzählen. Meine anfängliche Unsicherheit ob meine Kinder sich wohlfühlen würden und gut aufgehoben sind, war so rasch beseitigt. Ich erlebe, dass wir die gemeinsame Zeit ganz intensiv genießen und ich mich auch bewusst darauf einlasse - ohne Ablenkung und ohne Kompromisse.

HOFER als Arbeitgeber

„Wir sind HOFER“: Hinter dem Erfolg von Österreichs beliebtestem Lebensmitteleinzelhändler stehen mehr als 11.000 motivierte Mitarbeiter. Vom Verkauf über die Logistik bis hin zu Einkauf, Beschaffung und Verwaltung sowie IT: Menschen mit Persönlichkeit sind es, die den Erfolg des Unternehmens mitgestalten.

Abgesehen von der guten Erreichbarkeit der knapp 480 Filialen – am Land gleichermaßen wie in der Stadt – machen ein breites Aufgabengebiet, vielfältige Karrieremöglichkeiten oder etwa ein vergleichsweise hohes Gehalt HOFER zu einem attraktiven Arbeitgeber und gern gesehenen Lehrlingsausbilder. Dies bestätigt einerseits der wiederholte Branchensieg bei BEST RECRUITERS - der größten Recruiting-Studie im deutschsprachigen Raum, andererseits das Zertifikat „Österreichs Beste Lehrbetriebe 2016 - von Lehrlingen empfohlen“.