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Eine aktuelle marketagent-Studie belegt ein großes Informationsdefizit der Bevölkerung rund um vertraglich fixierte Indexanpassungen bei Mobilfunktarifen. Jeder zweite Kunde wäre jedoch bereit, bei einer Preiserhöhung den Anbieter zu wechseln. HoT hält gerade in Zeiten der Teuerung weiterhin an seinem Kundenversprechen fest und sorgt dafür, dass die angebotenen Tarife immer wieder besser oder billiger werden. So wird jetzt beim beliebten Tarif HoT fix um 9,90 Euro das inkludierte Datenvolumen um weitere 10.000 MB nach oben geschraubt - und zwar automatisch für alle Kundinnen und Kunden und nicht nur für einen bestimmten Zeitraum oder nur für Neukundinnen und Neukunden.
(Sattledt, 17. Oktober 2022; HOFER) Smartphones sind aus dem Leben der Österreicherinnen und Österreicher nicht mehr wegzudenken. Laut einer aktuellen Umfrage von marketagent (n=1.000) geben rund 80 % der Befragten an, dass das Handy für Sie einen sehr hohen bzw. eher hohen Stellenwert hat. Diese große Bedeutung führt auch dazu, dass die Einsparungsbereitschaft beim Handy eher gering ausgeprägt ist. Fragt man die Österreicherinnen und Österreicher über jene Bereiche, in denen sie am ehesten einsparen wollen, dann stehen ganz oben die Einsparungen bei Energiekosten (59 %), die Reduktion von Lokalbesuchen (57 %), eine Einschränkung beim Kleiderkauf (54 %) bis hin zum Vorsatz, weniger mit dem Auto zu fahren (43%). Dem gegenüber steht die Bereitschaft, bei Mobilfunkkosten zu sparen bei nur 11,5 % der Befragten.
„Das geringe Bewusstsein der Bevölkerung über das Einsparungspotenzial bei Mobilfunk- und Internettarifen ist überraschend“, erklärt Michael Krammer, CEO von Ventocom. „Mobilfunkkosten können gerade in Zeiten der Teuerung zu einer echten Preisfalle werden, da knapp 80 % der Mobilfunkverträge mit einer Indexklausel versehen sind und damit um die jährliche Inflationsrate erhöht werden können. Diese versteckten Mehrkosten sind viel zu wenigen Konsumentinnen und Konsumenten bewusst“, so Krammer weiter.
Tatsächlich wissen nur 20 % der Kundinnen und Kunden, dass die allermeisten Mobilfunkverträge mit einer derartigen Indexklausel versehen sind. 40 % glauben wiederum, dass ihnen bei einer Inflationserhöhung ein außerordentliches Kündigungsrecht zusteht. „Hier lohnt es sich genau nachzufragen, um nicht eines Tages eine böse Überraschung zu erleben“, betont Krammer und ergänzt: „Wie wir auch durch die aktuelle Umfrage wissen, überlegen fast 50 % der Konsumentinnen und Konsumenten einen Anbieterwechsel, sollten Sie von einer Indexanpassung betroffen sein. Wir gehen daher davon aus, dass 2023 für die Mobilfunkanbieter ein bewegtes Jahr wird.“ Denn eines ist klar: Die Auswirkungen der hohen Inflation sind bereits in vielen Bereichen des Alltags spürbar und machen auch vor den meisten Handytarifen nicht Halt. Die bereits prognostizierten Preissteigerungen bei Mobilfunkverträgen lassen viele Handynutzerinnen und Handynutzer unsicher zurück, da noch nicht klar ist, wann Preise erhöht werden und ob es zu den oft zitierten Indexanpassungen bei bestehenden Verträgen kommt.
Die Ergebnisse der Markterhebung unterstreichen daher die Aktualität und Bedeutung des HoT-Versprechens, das von Anfang an gilt: HoT wird immer besser oder billiger. HoT Kundinnen und Kunden sind damit auf der sicheren Seite. Denn bei HoT gibt es keine Preiserhöhungen oder Indexanpassungen. Vielmehr gilt auch weiterhin - und gerade jetzt - das Kundenversprechen: Wenn HoT besser oder billiger wird - dann automatisch für alle Kundinnen und Kunden und nicht nur für einen bestimmten Zeitraum oder nur für Neukundinnen und Neukunden.
Ab sofort lässt der Mobilfunkanbieter wieder mit einem Tarif-Upgrade aufhorchen: Beim Bestseller-Tarif HoT fix wird das Datenvolumen um 10.000 MB auf nunmehr 30.000 MB erhöht. Gleich bleibt hingegen der günstige Preis von 9,90 Euro für 30 Tage. Wer sich jetzt für einen Wechsel zu HoT entscheidet und seine Rufnummer portiert, profitiert zudem von 30 Tagen gratis HoT fix im Wert von 9,90 Euro. Die Rufnummernmitnahme zu HoT ist ebenfalls kostenfrei und kann online unter hot.at/rufnummer-mitnehmen innerhalb weniger Schritte durchgeführt werden.
HoT ist ein virtueller Netzbetreiber der ventocom GmbH in Kooperation mit HOFER KG. Die ventocom GmbH versteht sich als „virtueller Netzbetreiber“ (MVNE) und ermöglicht branchenfremden Marken und Anbietern den Einstieg in den Mobilfunkmarkt. Mit den Marken HoT, Raiffeisen mobil und LIWEST mobil zählt das Unternehmen mehr als 1,3 Millionen Kundinnen und Kunden. ventocom wurde 2013 von einem Expertenteam mit jahrzehntelanger Branchenerfahrung gegründet und beschäftigt mittlerweile mehr als 70 Mitarbeitende. www.ventocom.at
Die HOFER KG zählt mit mehr als 530 Filialen und über 12.000 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ hervorragende Qualität zum günstigen HOFER Preis.
Daniela Zettinig / Ventocom
Tel.: 01/9320677
E-Mail: info@ventocom.at
HoT wird wieder besser: Der Tarif HoT fix umfasst ab sofort 30.000 MB Datenvolumen.
Bild HoT Tarif: ©HOFER
Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.
Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner
Cathleen Völkel
Tel.: +43 (0) 1 9042 142 214
cathleen.voelkel@rgj-partner.com