Änderung der Bestellung Änderung abschließen

Zum Warenkorb hinzugefügt

Beim VKI-Test überzeugt: „Sehr gut“ für Kaffee der HOFER Eigenmarken NATUR aktiv und AMAROY

Ob mit cremiger Milch, schmucker Sahnehaube, köstlichem Likör oder einfach pur - Kaffee ist für viele unverzichtbar. Der VKI widmete sich kürzlich dem Wachmacher und testete 22 Kaffeeprodukte mit ganzen Bohnen. Die beiden HOFER Eigenmarken NATUR aktiv und AMAROY wurden dabei jeweils mit der Note „Sehr gut“ beurteilt.

(Sattledt, 04. Februar 2022; HOFER) Cappuccino, Espresso, Café Latte, Irish Coffee oder doch lieber ein Verlängerter? Die Liste an Kaffeespezialitäten ist lang und köstlich. Gut so, denn was den Kaffeekonsum anbelangt, liegen die Österreicherinnen und Österreicher im europäischen Spitzenfeld. In Zahlen sind dies jährlich 162 Liter, also 2,6 Tassen pro Tag, schreibt der VKI (Verein für Konsumenteninformation) in seinem aktuellen Testmagazin Konsument. Grund genug, um das für viele unverzichtbare Heißgetränk genauer unter die Lupe zu nehmen. 22 Produkte mit ganzen Kaffeebohnen - darunter der NATUR aktiv BIO-Fairtrade Café Latino und der AMAROY Espresso Classico von HOFER - hat der VKI für diesen Test im Labor untersuchen lassen.

 

Bewertet wurden die Artikel anhand den drei Kriterien „Sensorik“, „Schadstoffe“ und „Kennzeichnung“. Bei der Experten-Sensorik ging es nicht darum, welcher Kaffee am besten schmeckt, sondern, ob etwa im aufgebrühten Kaffee ein verbrannter Geruch oder Geschmack wahrzunehmen ist. Deshalb war es für die sensorische Prüfung auch nicht relevant, ob der Kaffee etwa für eine Filter- oder eine Espressomaschine bestimmt ist. Für die Sensorik wurden acht Gramm Kaffee direkt in die Tasse gemahlen und mit 150 Milliliter 89 bis 93 Grad Celsius heißem Wasser aufgegossen. Relevant war zudem der Anteil an zerbrochenen Bohnen und ob diese schwarze Flecken aufwiesen. Miteinbezogen wurde hier ebenso, ob sich Fremdkörper unter den Kaffeebohnen befanden. Ein weiteres Kriterium war die Schadstoffmenge: Hier standen die Schadstoffe Furan, Acrylamid und das hitzestabile Schimmelpilzgift Ochratoxin A im Fokus. In Sachen Kennzeichnung wurden unter anderem Angaben zur Lagerung, zum Mindesthaltbardatum und Adressen geprüft. Analysiert wurden die Kennzeichnungen außerdem auf Lesbarkeit, Übersichtlichkeit und Verbraucherfreundlichkeit.

 

HOFER erreichte mit seinen beiden getesteten Kaffees jeweils das Testurteil „Sehr gut“. Der BIO-Fairtrade Café Latino der BIO-Eigenmarke NATUR aktiv holte sich insgesamt 92 von 100 Prozentpunkten und damit im Gesamtranking den zweiten Platz. Der Espresso Classico der Eigenmarke AMAROY wiederum belegte mit 85 Prozentpunkten den sechsten Platz der insgesamt 22 getesteten Produkte.

 

Produktinformationen im Überblick

·       NATUR aktiv BIO-Fairtrade Café Latino: ganze Bohne, aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft, 500 g, um 5,99 Euro per Stück

·       AMAROY Espresso Classico: ganze Bohne, 500 g, um 3,99 Euro per Packung

 

Über HOFER

Die HOFER KG zählt mit mehr als 530 Filialen und über 12.000 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ höchste Qualität zum günstigen HOFER Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 1.500 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. HOFER setzt sich aktiv für Klimaschutz ein, arbeitet seit Jänner 2016 zu 100 % CO2-neutral[1] und wurde dafür mit dem Energy Globe World Award ausgezeichnet. 2018 feierte der Lebensmittelhändler bereits sein 50-jähriges Bestehen. Zu HOFER S/E zählen neben HOFER Österreich die Schweiz, Slowenien, Ungarn und Italien.

 

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

 

Bildbeschriftung

Beim Test der Fachzeitschrift Konsument erhielten die Kaffees der HOFER Eigenmarken NATUR aktiv und AMAROY die Note „Sehr gut“.

 

Fotocredit

HOFER; Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.

 

 

[1] Seit 2016 C02-neutral durch höhere Energieeffizienz, Grünstrom und Kompensation mittels Zertifikaten von Klimaschutzprojekten.