HOFER expandiert: Ab 2. November neue Filiale im Zillertal
(Sattledt, 30. Oktober 2017; HOFER) Als perfektes Zusammenspiel zwischen modernem Design und energieeffizienter Technik präsentiert sich die neue HOFER-Filiale in Fügen. Am 2. November geht der Lebensmittelhändler mit einem weiteren Markt im Zillertal an den Start. Zur Eröffnung dürfen sich die Kunden auf spezielle Angebote freuen.
HOFER baut sein Filialnetz in Tirol weiter aus. Nach einer Bauzeit von rund fünfeinhalb Monaten eröffnet der Lebensmittelhändler am 2. November im Gewerbeweg 8 in Fügen, der größten Gemeinde des Zillertals, einen neuen Markt. Damit verkürzt HOFER einmal mehr die Einkaufswege im Westen Österreichs und macht sich als günstiger Nahversorger einen Namen.
Der Markt verfügt von Anfang an über die BACKBOX mit ihren knapp 30 Sorten an knusprig-frischem Brot und Gebäck. Direkt daran angeschlossen befindet sich die COOLBOX, in der feine Snacks und Convenience-Produkte warten. Weitere Highlights stellen der HOFER-Marktplatz mit einer großen Auswahl an Obst und Gemüse sowie die Vinothek mit edlen Tropfen aus aller Welt dar.
Nachhaltige Filialtechnik
Für ein angenehmes Einkaufsvergnügen sorgen über 80 kostenlose Parkplätze direkt vor der Filiale. Im Innenbereich kümmern sich insgesamt 13 Mitarbeiter um sämtliche Wünsche und Anliegen der Kunden. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ betreibt Hofer den neuen Standort wie gewohnt mit Grünstrom aus Österreich und reinigt die Filiale ausschließlich mit ökologischen Putz- und Reinigungsmitteln. Es kommt darüber hinaus ausschließlich stromsparende LED-Beleuchtung zum Einsatz.
Große Auswahl an Eröffnungsangeboten
Zur Eröffnung am 2. November wartet der neue Standort im Gewerbeweg 8 in Fügen mit besonderen Angeboten auf. Zu diesen zählen unter anderem:
- Medion® Multimedia-PC-System statt € 399.- um nur € 299.-
- Samsung LED-TV 123 cm (49“) statt € 499.- um nur € 349.-
- Philips Energiespar-Staubsauger statt € 129.- um nur € 89,99
HOFER als Arbeitgeber in der Region
Mit der Neueröffnung in Fügen verkürzt Hofer nicht nur die Einkaufswege für seine Kunden, sondern schafft auch zusätzliche Arbeitsplätze. Durch den raschen Filialausbau ist der Lebensmittelhändler stets auf der Suche nach qualifiziertem Fachpersonal. Mit seinen flexiblen Arbeitszeiten und einem vergleichsweise hohen Gehalt zählt Hofer zu den beliebtesten Arbeitgebern im Lebensmitteleinzelhandel. So erhielt der Lebensmittelhändler in Tirol die Auszeichnung „familienfreundlichstes Großunternehmen“ - und zwar aufgrund der flexiblen Arbeitszeitmodelle, dem gelebten Gesundheitsmanagement, einer eigenen „Here comes my baby“-Karenzmappe für werdende Mütter und vielen weiteren Programmen.
Das ganz Österreich umspannende Filialnetz und die gute Erreichbarkeit der Verkaufslokale machen Hofer in vielen ländlichen Regionen nicht nur zu einem entscheidenden Wirtschaftsfaktor, sondern auch zu einem gern gesehenen Ausbildner: Vom Lehrling über den Regalbetreuer, Verkaufsmitarbeiter, Filialleiter-Stellvertreter, Filialleiter-Hauptvertretung und den Filialleiter bis hin zum Regionalverkaufsleiter - die Möglichkeiten einer Hofer-Karriere im Verkaufsbereich sind vielfältig und abwechslungsreich.
Adresse der neuen Filiale
6263 Fügen, Gewerbeweg 8
Öffnungszeiten
Montag bis Freitag 07.30 bis 19.30 Uhr, Samstag 07.30 bis 18.00 Uhr
Über HOFER
Die HOFER KG zählt mit knapp 480 Filialen und mehr als 10.000 motivierten Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Dies bestätigt auch Platz 1 bei der Konsumentenumfrage „Best Retailer“ von CASH und Kantar TNS Austria. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ höchste Qualität zum günstigen HOFER-Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 1.000 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. HOFER setzt sich aktiv für Klimaschutz ein, arbeitet seit Jänner 2016 zu 100 % CO2-neutral und wurde dafür mit dem Energy Globe World Award ausgezeichnet. Zu HOFER S/E zählen neben HOFER Österreich die Schweiz, Slowenien, Ungarn und künftig auch Italien.