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(Sattledt, 29. September 2017; Hofer) Mehr als 10.000 Tafeln Schokolade werden hier pro Stunde produziert, die Bohnen und Nüsse direkt vor Ort geröstet: die HOFER Schokoladefabrik in Sattledt versorgt neben den knapp 480 Filialen in Österreich auch Standorte in den USA, Slowenien, Schweiz, Deutschland und Ungarn mit süßen Köstlichkeiten.
Sie kommen aus den westlichen Regionen Afrikas, Madagaskar und Ecuador: die Kakaobohnen, die in Sattledt, am Rande des Almtals in Oberösterreich, in der HOFER Schokoladefabrik unter den Eigenmarken „Choceur“, „Riquet“ und „bella“ zu zart schmelzenden Tafeln verarbeitet werden. Auf einer Fläche von rund 11.000 m² werden hier Kakaobohnen, Mandeln und Haselnüsse frisch in der hauseigenen Rösterei geröstet. Als eines der wenigen Unternehmen in Österreich produziert die Schokoladefabrik „from bean to bar“ und kann dadurch entscheidend auf die Qualität der Schokolade einwirken. Rund 10.000 Tonnen Schokolade werden hier pro Jahr produziert - von Edelvollmilch über Flüssigschokoladen und weiße Spezialsorten bis hin zur dunklen „Noir“ mit Himbeere. Die drei mengenmäßig wichtigsten Rohstoffe für die genussfertigen Tafeln sind Zucker, Kakaobohnen und Kakaobutter. Die beliebteste Schokolade bei den Österreichern ist die „Choceur ganze Haselnuss“ 300 g, gefolgt vom „Nussknacker“.
Die 1986 auf dem ehemaligen Grundstück der Hauptniederlassung errichtete Schokoladefabrik beschäftigt knapp 50 Mitarbeiter. Elf davon arbeiten bereits länger als 20 Jahre dort, zwei Mitarbeiter sind von Beginn an dabei. Und sie erzeugen im großen Stil ein Qualitätsprodukt, das international begehrt ist: 50 Prozent der süßen Delikatessen werden direkt an HOFER Filialen in Österreich ausgeliefert. Die zweite Hälfte geht an andere ALDI-Länder wie die USA, Slowenien, Schweiz, Ungarn und Deutschland. Ein Teil der produzierten Ware wird als Flüssigschokolade auch an andere Unternehmen verkauft.
Die Anforderungen an die Qualität der Rohstoffe ist hoch. Durch Verkostungen und laufende Untersuchungen in unabhängigen Labors wird der hohe Standard sichergestellt, der regelmäßig von externen Institutionen durch Zertifikate und Auszeichnungen bestätigt wird. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Projekt 2020“ setzt sich HOFER für eine nachhaltige Beschaffung von Kakao ein. Seit Anfang des Jahres stammt der Kakao für sämtliche Schokoladen, Pralinen, Oster- und Weihnachtssüßwaren sowie für Gebäck aus verantwortungsvollen Quellen. Daher tragen alle HOFER-Produkte der hauseigenen Fabrik das anerkannte UTZ-Nachhaltigkeitssiegel. Die Fabrik selbst wird ausschließlich mit Grünstrom betrieben.
Die süße Versuchung aus der HOFER Schokoladefabrik macht gleich doppelt glücklich: Aktuell sind nämlich im „Choceur“ Nussknacker insgesamt 50 goldene Haselnuss-Aufkleber versteckt. Wer einen davon findet, gewinnt einen Jahresvorrat an Schokolade. Dazu einfach eine der drei Sorten Nussknacker kaufen, Etui aufreißen und die Innenseite des Etuis kontrollieren. Teilnahmebedingungen unter www.hofer.at/nussknacker.
Die Hofer KG zählt mit knapp 480 Filialen und mehr als 10.000 motivierten Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Dies bestätigt auch jüngst die Konsumentenumfrage „Best Retailer 2016“ von CASH und TNS Info Research Austria, bei der Hofer unter allen österreichischen Lebensmittelhändlern zur Nummer 1 gewählt wurde. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ höchste Qualität zum günstigsten Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 1.000 Produkte des täglichen Bedarfs. Daneben bietet Hofer mehrmals pro Woche wechselnde Aktionsartikel an. Die Angebotspalette reicht von Lebensmitteln über topmoderne Elektrogeräte bis hin zu Sportartikeln oder Heimwerkerbedarf. Hofer setzt sich mit unterschiedlichen Maßnahmen aktiv für Klimaschutz ein und arbeitet deshalb seit Jänner 2016 zu 100 % CO2-neutral. Dafür wurde das Unternehmen beim weltweit bedeutendsten Umweltpreis, dem Energy Globe World Award, mit dem 1. Platz in der Kategorie „Luft“ ausgezeichnet. Zu Hofer S/E zählen neben Hofer Österreich die Schweiz, Slowenien, Ungarn und künftig auch Italien.