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Bienen sind stark bedroht: Umweltgefährdende Pestizide, fehlende Nistplätze und nicht genügend Nahrung führen zu einem wissenschaftlich nachgewiesenen Bienensterben. Was auf den ersten Blick sehr weit von der Lebenswelt des Menschen entfernt scheint, stellt auf lange Sicht gesehen eine Bedrohung für die Umwelt und den Menschen dar. Denn Bienen produzieren nicht nur Honig, sondern sorgen durch ihre Bestäubungstätigkeit auch dafür, dass aus Blüten Früchte werden und wir genug zu essen haben. Ohne die Bestäubung durch die Bienen, gäbe es insgesamt nämlich rund ein Drittel unserer Lebensmittel gar nicht. Bienen sind daher bedeutende Helferinnen, um die wertvolle Artenvielfalt zu erhalten. Der Schutz der Bienen bedeutet daher auch den Schutz der Biodiversität.
Daher haben wir uns bereits 2013 zum Ziel gesetzt, den Bienen unter die Flügel zu greifen und gemeinsam mit unseren Kundinnen und Kunden einen wesentlichen Beitrag zu deren Schutz zu leisten. Mit „Wir schwärmen für Bienen“ ist ein spannendes Naturschutz-Projekt entstanden, dass sich u.a. gegen das Bienensterben einsetzt.
Neben strengen Pestizidkontrollen bei Obst und Gemüse, dem laufenden Ausbau von BIO-Produkten und der Pflanzung des bunten HOFER Zukunftswaldes, geht HOFER mit dem Projekt „Wir schwärmen für Bienen” noch einen Schritt weiter.
An regelmäßigen Werbeterminen verkaufen wir „bienenfreundliche Produkte“, wie beispielsweise Bienen- und Insektenhotels sowie bienenfreundliche Blumen und Pflanzen. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund haben wir zudem einen mit bisher 500.000 Euro dotierten Bienenschutzfonds ins Leben gerufen, mit welchem gezielt Bienen-Projekte gefördert werden. Im Fokus stehen dabei zwei Aspekte: zum einen den Menschen die große Bedeutung der Bienen näherzubringen, zum anderen sie aktiv für den Schutz der kleinen Helferchen zu gewinnen. So werden beispielweise Hummelbestimmungskurse angeboten, welche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Fakten zu den unterschiedlichen Arten vermitteln sollen.
Außerdem haben wir unsere Lieferanten aufgefordert, den Einsatz folgender bienentoxischer Wirkstoffe beim Anbau von österreichischem Obst und Gemüse sowie bei Schnittblumen zu vermeiden: Chlorpyrifos, Clothianidin, Cypermethrin, Deltamethrin, Fipronil, Imidacloprid, Sulfoxaflor und Thiamethoxam. Die Einhaltung wird im Rahmen unserer strengen Qualitätssicherung kontrolliert. Dies dient nicht nur dem Schutz der Bienenpopulation und anderen Bestäubern, sondern auch dem Schutz von Mensch und Umwelt.
Neben strengen Pestizidkontrollen bei Obst und Gemüse, dem laufenden Ausbau von BIO-Produkten und der Pflanzung des bunten HOFER Zukunftswaldes, geht HOFER mit dem Projekt „Wir schwärmen für Bienen” noch einen Schritt weiter.
An regelmäßigen Werbeterminen verkaufen wir „bienenfreundliche Produkte“, wie beispielsweise Bienen- und Insektenhotels sowie bienenfreundliche Blumen und Pflanzen. Gemeinsam mit dem Naturschutzbund haben wir zudem einen mit bisher 500.000 Euro dotierten Bienenschutzfonds ins Leben gerufen, mit welchem gezielt Bienen-Projekte gefördert werden. Im Fokus stehen dabei zwei Aspekte: zum einen den Menschen die große Bedeutung der Bienen näherzubringen, zum anderen sie aktiv für den Schutz der kleinen Helferchen zu gewinnen. So werden beispielweise Hummelbestimmungskurse angeboten, welche den Teilnehmerinnen und Teilnehmern interessante Fakten zu den unterschiedlichen Arten vermitteln sollen.
Außerdem haben wir unsere Lieferanten aufgefordert, den Einsatz folgender bienentoxischer Wirkstoffe beim Anbau von österreichischem Obst und Gemüse sowie bei Schnittblumen zu vermeiden: Chlorpyrifos, Clothianidin, Cypermethrin, Deltamethrin, Fipronil, Imidacloprid, Sulfoxaflor und Thiamethoxam. Die Einhaltung wird im Rahmen unserer strengen Qualitätssicherung kontrolliert. Dies dient nicht nur dem Schutz der Bienenpopulation und anderen Bestäubern, sondern auch dem Schutz von Mensch und Umwelt.
Ein Zeichen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Geschäftspartner setzte HOFER auch mit der Errichtung eines eigenen Bienenhotels in Sattledt. Rund 400.000 geflügelte Helferchen umkreisen seit jeher die Zentrale in Oberösterreich.
Ihre Heimat: ein Bienenhaus mit mehreren bestens betreuten Bienenstöcken. Ihr Revier: die Blumen der Umgebung.
Das Bienenhotel bietet Platz für zahlreiche Bienenstöcke. HOFER will damit nicht in die Honigproduktion einsteigen. Vielmehr geht es darum, mit dem Bienenhotel ein Zeichen zu setzen und unseren Geschäftspartnern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu signalisieren, dass der Bienenschutz für die Umwelt, die Biodiversität und den Menschen sehr wichtig ist - alleine schon aufgrund der vielen Produkte, die nur aufgrund unserer geflügelten Freunde existieren.
Ein Zeichen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Geschäftspartner setzte HOFER auch mit der Errichtung eines eigenen Bienenhotels in Sattledt. Rund 400.000 geflügelte Helferchen umkreisen seit jeher die Zentrale in Oberösterreich.
Ihre Heimat: ein Bienenhaus mit mehreren bestens betreuten Bienenstöcken. Ihr Revier: die Blumen der Umgebung.
Das Bienenhotel bietet Platz für zahlreiche Bienenstöcke. HOFER will damit nicht in die Honigproduktion einsteigen. Vielmehr geht es darum, mit dem Bienenhotel ein Zeichen zu setzen und unseren Geschäftspartnern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu signalisieren, dass der Bienenschutz für die Umwelt, die Biodiversität und den Menschen sehr wichtig ist - alleine schon aufgrund der vielen Produkte, die nur aufgrund unserer geflügelten Freunde existieren.
Der HOFER Zukunftswald ist durch seine verschiedenen Baum- und Pflanzenarten nicht nur besonders artenreich, sondern beheimatet neben weiteren Tieren auch rund 100.000 Bienen in fünf Bienenstöcken. Diese sorgen im bunten Mischwald durch die Bestäubung für noch mehr Biodiversität. Erfahren Sie hier mehr über den bunten HOFER Zukunftswald.
Klein, aber oho! Je mehr man sich mit Bienen beschäftigt, umso klarer wird, dass diese kleinen Geschöpfe absolut faszinierend sind. Haben Sie beispielsweise gewusst, dass …
1. … sich der Lebenszyklus von Bienen von Art zu Art unterscheidet. Die Honigbienen bildet beispielsweise als einzige Art große ausdauernde Staaten und kann durch die Ansammlung beträchtlicher Honigmengen als Volk mit 10.000 Tieren überwintern.
2. … die Bienen nach der Winterruhe Ende Februar bzw. Anfang März mit dem Reinigungsflug ins neue Jahr starten. Dieser erste Ausflug ist ganz besonders wichtig. Denn um Krankheitserreger im Bienenstock zu vermeiden, entleeren die Bienen den gesamten Winter lang ihre Kotblase kein einziges Mal. Sobald es jedoch warm genug ist, verlassen sie den Bau und erleichtern sich. An Farbe und Form der Kotflecken kann der Imker schließlich ablesen, ob die Bienchen gesund sind oder aber an einer Darmkrankheit leiden.
3. … sich auch die Aufgaben des Imkers über das Jahr verteilt ändern. In den Wintermonaten kontrolliert er in regelmäßigen Abständen die Fluglöcher und befreit sie von Unrat. Die kalte Jahreszeit wird insbesondere auch zur Reinigung und Reparatur der Rähmchen genutzt. Im Frühjahr baut der Imker die Völker auf. Dazu setzt er Waben und Mittelwände ein. Eine gute Volksentwicklung erkennt der Imker an den großflächigen Brutflächen im Bienenvolk. Eine wichtige Aufgabe ist auch die Bekämpfung der Varroamilben. Im Sommer wird dann der Honig geschleudert.
4. … dass es neben der bekannten Honigbiene auch beinahe 700 Wildbienenarten alleine in Österreich gibt. Auf der Meldeplattform Naturbeobachtung wird ein Hummelbestimmungsservice angeboten. Hier können Interessierte die Vielzahl an Hummelarten kennenlernen, Beobachtungen von Hummeln melden und von einem Expertenteam die Art bestimmen lassen.
Klein, aber oho! Je mehr man sich mit Bienen beschäftigt, umso klarer wird, dass diese kleinen Geschöpfe absolut faszinierend sind. Haben Sie beispielsweise gewusst, dass …
1. … sich der Lebenszyklus von Bienen von Art zu Art unterscheidet. Die Honigbienen bildet beispielsweise als einzige Art große ausdauernde Staaten und kann durch die Ansammlung beträchtlicher Honigmengen als Volk mit 10.000 Tieren überwintern.
2. … die Bienen nach der Winterruhe Ende Februar bzw. Anfang März mit dem Reinigungsflug ins neue Jahr starten. Dieser erste Ausflug ist ganz besonders wichtig. Denn um Krankheitserreger im Bienenstock zu vermeiden, entleeren die Bienen den gesamten Winter lang ihre Kotblase kein einziges Mal. Sobald es jedoch warm genug ist, verlassen sie den Bau und erleichtern sich. An Farbe und Form der Kotflecken kann der Imker schließlich ablesen, ob die Bienchen gesund sind oder aber an einer Darmkrankheit leiden.
3. … sich auch die Aufgaben des Imkers über das Jahr verteilt ändern. In den Wintermonaten kontrolliert er in regelmäßigen Abständen die Fluglöcher und befreit sie von Unrat. Die kalte Jahreszeit wird insbesondere auch zur Reinigung und Reparatur der Rähmchen genutzt. Im Frühjahr baut der Imker die Völker auf. Dazu setzt er Waben und Mittelwände ein. Eine gute Volksentwicklung erkennt der Imker an den großflächigen Brutflächen im Bienenvolk. Eine wichtige Aufgabe ist auch die Bekämpfung der Varroamilben. Im Sommer wird dann der Honig geschleudert.
4. … dass es neben der bekannten Honigbiene auch beinahe 700 Wildbienenarten alleine in Österreich gibt. Auf der Meldeplattform Naturbeobachtung wird ein Hummelbestimmungsservice angeboten. Hier können Interessierte die Vielzahl an Hummelarten kennenlernen, Beobachtungen von Hummeln melden und von einem Expertenteam die Art bestimmen lassen.
Wir weisen darauf hin, dass es zu einer Datenübermittlung in Drittstaaten, wie insbesondere die USA, kommen kann. Da die USA laut Europäischem Gerichtshof kein angemessenes Datenschutzniveau aufweist, bestehen aufgrund der Übermittlung Risiken (Zugriff auf Daten durch US-Behörden, fehlende Rechtsbehelfe). Ihre Einwilligung umfasst gemäß Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO diese Übermittlung in Drittstaaten. Weitere Informationen finden Sie in unserem Datenschutzhinweis.