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Mit leuchtenden Augen und vor Neugierde an die Fenster gepressten Nasen warten Kinder auf der ganzen Welt jedes Jahr wieder auf die geheimnisumwobenen Gestalten der Weihnachtszeit: Denn Nikolaus, Weihnachtsmann und Christkind, fliegende Rentiere und Sternsinger machen diese zu einer magischen Zeit. Einmal einen Blick auf das Christkind zu erhaschen wenn es die Geschenke unter den Christbaum legt, das ist der sehnliche Wunsch vieler Kinder. Was hinter all den Bräuchen rund um Christkind und Co. steckt und woher die Tradition der Sternsinger kommt, das verraten wir Ihnen auf den nächsten Seiten.
Schon im 16. Jahrhundert zogen Schulkinder mit ihren Lehrern von Haus zu Haus, um in ihren Liedern über Jesus und seine Geburt zu singen. Als Dankesgabe erhielten sie kleine Geschenke wie beispielsweise Äpfel oder Nüsse. Heute ist das jährliche Sternsingen die weltweit größte Aktion, bei der Kinder anderen Kindern und Familien in Not helfen. In Österreich sind jedes Jahr etwa 85.000 Sternsinger aus ca. 3.000 Pfarren unterwegs. Mit einer erwachsenen Begleitperson ziehen die Kinder und Jugendlichen dabei singend von Haus zu Haus. Spendet jemand etwas für die Not leidenden Kinder, so wird sein Haus als Dank gesegnet. Dazu werden die Buchstaben C, M und B sowie das Jahr mit Kreide an die Türe geschrieben. Die Zeichen stehen für „Christus mansionem benedicat”. Das ist lateinisch und bedeutet „Christus segne dieses Haus”.