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Nach dem Winter ruft die Gartenarbeit. Unkraut sprießt, der Rasen wächst kniehoch, einige Pflanzen haben die kalte Jahreszeit nicht überstanden und neue Ideen wollen umgesetzt werden. Es gibt jedoch wesentliche Dinge zu beachten, um ein gepflegtes Ergebnis zu erhalten.
Gartenarbeit ist zeitaufwändig und teilweise auch kostspielig, doch viele Österreicherinnen und Österreicher sehen sie als einen entspannenden Ausgleich zm Alltagsstress. Das ist kaum verwunderlich, immerhin hat die Natur viele mentale Effekte:
Der Anbau von Obst und Gemüse ist sehr beliebt, um süße Früchte und knackige Gewächse ernten zu können. Vom kleinen Snack bis zur Eigenversorgung ist vieles möglich. Sehr beliebt sind auch bunte Pflanzen, die den Garten optisch aufwerten. Der Pflegeaufwand ist dabei sehr unterschiedlich und reicht von einfach bis intensiv.
Eine gute Grundausstattung ist für die Gartenarbeit unerlässlich – je professioneller der Garten gepflegt wird, desto mehr Werkzeuge und Hilfsmittel sind nötig.
Damit die Pflanzen gut gedeihen können, ist die richtige Wahl der Pflanzenerde bereits der erste Schritt. Diese ist an die Bedürfnisse des jeweiligen Setzlings angepasst. Ein Strauch hat andere Wünsche als eine Erdbeerpflanze, Kletterrose oder Duft-Flieder. Ähnlich sieht es mit Dünger und Mulch aus – für einen guten Start in das Wachstum sollten das Saatgut und die Setzlinge optimal vorbereitet werden.
Zur Grundausstattung der Gartenwerkzeuge gehören:
Neben den Werkzeugen und der Ausstattung der Setzlinge gibt es weitere Bereiche, die beachtet werden sollten. Transportmöglichkeiten wie Eimer und Schubkarren, Bewässerung über einen Wasserschlauch oder die Gießkanne sowie technische Unterstützung durch den Rasenmäher und Vertikutierer sind zu bedenken.