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Besonders Bäume und Sträucher brauchen einen regelmäßigen Schnitt, damit sie sich gut entwickeln und gleichmäßig wachsen. Wann der beste Zeitpunkt dafür ist und was Sie dabei alles beachten müssen, das verrät der Biogärtner Karl Ploberger in unserem Schnittkalender.
Alle immergrünen Gehölze schneidet man zwischen "A" und "A" - also zwischen April und August. Niemals bei starkem Sonnenschein (Verbrennungsgefahr) oder starkem Regen (Pilzgefahr) schneiden.
Die Gehölze werden im Winter geschnitten. Die Triebe des Vorjahres bringen an den Seitenästen die Blüten. Im kommenden Jahr werden diese Triebe entfernt und die neuen als künftige Fruchttriebe stehen gelassen.
Je weniger dieses Gehölz geschnitten wird, desto schöner blüht es. Muss der Flieder geschnitten werden, dann gleich nach der Blüte. Er wird aber meist nach einem Jahr Pause wieder blühen.
Ob Liguster oder Hainbuche, der beste Schnittzeitpunkt ist rund um die Sommersonnenwende. Auf Vogelnester achten! Soll die Hecke kräftig verjüngt werden, dann erfolgt das im Winter.
Steinobst wird im zeitigen Frühjahr, knapp vor dem Knospenschwellen, geschnitten. Dann ist die Wundheilung am besten. Nie zu dicke Äste abschneiden. Schnittstellen am Rand mit Wundbalsam bestreichen.
Was schneidet man wann? Tipps von Biogärtner Karl Ploberger.
Kernobst wird an frostfreien Tagen von Jänner bis März geschnitten. Die Krone sollte locker aufgebaut sein. Aber niemals mehr als 1/3 der Äste schneiden, sonst kommt es zu extremem Austrieb.
Hier muss man unterscheiden, um welche Art es sich handelt. Die Bauerngarten-Hortensien (rosa, blau, weiß) werden nicht geschnitten, da sie auf den "alten" Trieben blühen. Die Sorte "Anabelle" dagegen wird im Frühjahr stark geschnitten.
Der kräftig wachsende Kletterer wird zweimal geschnitten. Im Juli werden die langen neuen Triebe auf gut einen Meter geschnitten, im Februar diese Triebe auf 3-5 Augen (also gut 40 cm). An den Seitentrieben kommen die Blüten.