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HOFER setzt sich zum Ziel, die Produktionsbedingungen für Tiere als auch für Bäuerinnen und Bauern zu verbessern und die regionale Landwirtschaft zu fördern. Für Kundinnen und Kunden bedeutet das:
Bei seinem gesamten Wurst-, Fleisch-, Ei- und Molkereiprodukte-Sortiment stellt FairHOF sicher, dass Nutztiere nach streng geprüften Kriterien gehalten werden und Landwirte einen Aufschlag bei der Bezahlung und eine Abnahmegarantie für ihre Produkte erhalten. Der verantwortungsvolle Umgang mit den Tieren minimiert Stress und Krankheiten und ermöglicht ein artgerechtes Leben. Kurze Transportwege und regionales Futter ergeben bei FairHOF Produkten einen niedrigeren CO2-Fußabdruck im Vergleich zu konventionellen Produkten.
FairHOF steht für:
FairHof setzt damit einen wichtigen Schritt in Richtung Fairness in der Tierindustrie. Diese Qualität spürt und schmeckt man – zu HOFER üblichen fairen Preisen.
Schweine, Kühe, Hühner und Puten bei FairHOF Landwirten erhalten
Fress- und Liegeplätze bei Kühen und Schweinen sind getrennt. Hühner und Puten haben einen mit Netzen geschützten Freibereich. Durch diese artgerechte Haltung können FairHOF Tiere ihr natürliches Sozialverhalten ausleben. Zudem erhalten sie gentechnikfreies Naturfutter, das vorwiegend aus heimischem oder eigenem Anbau stammt.
Alle FairHOF Tiere werden zu 100 % in Österreich aufgezüchtet, gemästet, geschlachtet und verarbeitet. Damit die Tiere keinem zusätzlichen Stress ausgesetzt sind, beträgt die Transportdauer zum Schlachthof bei Kühen und Schweinen maximal vier Stunden. Bei Hühnern sind es maximal fünf Stunden, bei Puten maximal sechs Stunden Transportdauer. Strenge Richtlinien garantieren auch bei der Schlachtung höchste Tierwohl-Standards. Dank der Bruderhahn-Initiative für die gesamte FairHOF Eierproduktion werden keine männlichen Küken getötet. Alle FairHOF Tiere werden nach dem Standard „Tierwohl verbessert“ aufgezogen – so garantiert FairHOF Tierwohl auf Lebenszeit.
FairHOF Tiere werden artgerecht gehalten:
Aus diesem Grund sind unsere FairHOF Produkte auch mit dem „Tierwohl verbessert“ Logo ausgezeichnet – verbesserte Tierhaltung gegenüber dem gesetzlichen Mindeststandard wird garantiert. Die Verwendung dieses Logos ist an die Einhaltung von genau definierten Richtlinien gebunden. In diesem Bereich arbeiten wir deshalb mit der unabhängigen Institution Gesellschaft Zukunft Tierwohl zusammen, um den verbesserten Formen der Nutztierhaltung zum Durchbruch zu verhelfen. Das hebt uns deutlich vom Mitbewerber ab.
Neben Kühen oder Schweinen werden auch FairHOF Hühner mit einem deutlich höheren Standard gehalten als ihre Artgenossen in der konventionellen Landwirtschaft. Sie haben beispielsweise Zugang zu einem Wintergarten, der für ausreichend Bewegung, natürliches Licht und frische Luft sorgt. Picksteine, Stroh und Heu dienen ihnen als Beschäftigungsmaterial. Erhöhte Sitzflächen ermöglichen den Tieren zusätzlich einen Rückzugsort. Wie alle FairHOF Tiere erhalten auch sie ausschließlich gentechnikfreies, bevorzugt heimisches Futter.
HOFER geht jedoch noch einen Schritt weiter: Als erster Lebensmittelhändler in Österreich setzt der Diskonter im konventionellen Bereich auf gesündere Rassen in der Masthühnerzucht und bringt Produkte sogenannter langsam wachsender Rassen in die Einkaufsregale. Da diese Hühner länger leben als ihe Artgenossen und langsamer zunehmen, können sie sich auch mit zunehmendem Gewicht noch gut bewegen. Daher können sie den Wintergarten, der allen FairHOF Masthühnern zur Verfügung steht, optimal nutzen. Die Tiere sind deutlich robuster, wodurch sie auch seltener krank werden.
Die Ziele in puncto Tierwohl können nur durch eine langfristige Partnerschaft mit den Bäuerinnen und Bauern erreicht werden. Einen Hof auf FairHOF Standard umzubauen, bedarf einer Investition und ist zugleich eine richtungsweisende Entscheidung sowie ein Bekenntnis der jeweiligen Landwirtschaft pro nachhaltige Tierhaltung. Die HOFER KG stellt sicher, dass sich diese Investition für die Bäuerinnen und Bauern lohnt und sie die Unterstützung erhalten, die sie benötigen. Dazu wurde eine Abnahmegarantie vertraglich festgelegt.
In der Gemeinde im Bezirk Braunau im Innviertel findet man den Hof der Familie Feichtinger. Die Bauernfamilie ist schon seit vielen Jahren in der Landwirtschaft tätig und interessiert sich seit einiger Zeit für die Hühnermasthaltung. Das naturverbundene Arbeiten am Hof und die Tiere begeistern Herrn Feichtinger schon seit der Kindheit.
"Wir versuchen unseren Tieren den bestmöglichen und artgerechtesten Lebenszeitraum durch menschliche und mechanisierte Betriebsführung zu schaffen, damit die Tiere artgerecht und tierfreundlich gehalten werden." Familie Feichtinger
Der Bauernhof der Familie Ruhsam liegt im nördlichen Mühlviertel am Rande der tschechischen Grenze und ist bereits seit über 200 Jahren in Familienbesitz.
„Seit Jahrzehnten betreiben wir auf unserem Hof Rinderhaltung - unter anderem Stiermast und Milchviehhaltung. Seit 2017 gibt es bei uns zusätzlich einen Stall für die Hühnerhaltung.“ Michael Ruhsam
In Steinbach am Ziehberg im Bezirk Kirchdorf an der Krems im schönen Traunfiertel liegt der Bauernhof von Familie Kininger. Der Hof ist schon seit über 250 Jahren in Familienbesitz.
"Das Konzept "Tierwohl auf Lebenszeit" ist uns wichtig. Wenn unserer Tiere geschlachtt werden müssen, dann auf eine möglichst humane und faire Weise." Familie Kininger
In Molln, einem Ort, der zum Nationalpark Kalkalpen gehört, befindet sich der Hof von Familie Klausberger. Der Bauernhof liegt seit 1675 in Besitz der Familie.
"Wir haben schon seit 20 Jahren einen Laufstall. Unserer Tiere haben viel Platz, frische Luft und Licht. Unser Kompoststall bietet einen besonderen Komfort für unserer fleißigen "Mitarbeiterinnen". Und das danken uns unser Tiere mit wertvollen Lebensmitteln und guter Gesundheit." Familie Klausberger
In der schönen Ramsau/Molln inmitten von Bergen und Wiesen befindet sich der Hof von Familie Kogler. Der Bauernhof wurde im Jahr 2010 übernommen und ist schon seit Generationen in Familienbesitz. Die Geschichte des Hofs reicht bis ins 12. Jahrhundert zurück.
"Der moderne Stall und der Einsatz von moderner Technologie ermöglichen es uns, mehr Zeit für die einzelnen Tiere zu haben. Freier Kuhverkehr und Kuhwohl stehen an oberster Stelle." Familie Kogler
Am Rande von Bad Wimsbach liegt der Bauernhof von Katharina und Andreas Hitzenberger. Nach einem Schicksalsschlag beschlossen sie, den elterlichen Hof mit Hilfe aller Familienangehörigen weitzerzuführen und nach FairHOF-Kriterien auszubauen.
"Wir glauben fest daran, dass das Konzept FairHOF Potenzial für die Zukunft hat." Katharina und Andreas Hitzenberger
Auf dem großen Musterhof werden die Prinzipien von FairHOF vorgelebt, er ist das Herzstück des Projekts. Philipp Hütthaler und seine Lebensgefährtin Daniela führen den Hof und schaffen so die perfekte Verbindung zwischen dem bestehenden Familienbetrieb und der Zukunftsvision, die Tierhaltung auf höchstem Level beständig zu optimieren, um so zu erstklassiger und verantwortungsvoller Qualität zu kommen. Dazu wurde die bisherige Reithalle zu einem Rinderstall umgebaut und die Kalbinnen durften bereits einziehen. Natürlich genießen sie in ihrem großzügigen Stall verschiedene Untergründe, ständigen Zugang zu Futter und Wasser und den angebauten Auslauf-Bereich.
Der Hof von Familie Pamminger steht in der Gemeinde Desselbrunn. Der in Alleinlage stehende Hof wird von Christoph Pamminger geführt, ein amitionierter Jungbauer, der den Mut hatte, seinen Hof zu erweitern und Teil von FairHOF zu werden.
"Die Konsumenten sollten darauf schauen, woher ihr Fleisch kommt und österreichische Proudkte kaufen. Nur so können wir Landwirte überleben und den Tieren künftig auch mehr bieten." Christoph Pamminger
Auf einer Anhöhe in Rüstorf, Oberösterreich findet man den Hof von Familie Stadlmayr. Franz Stadlmayr führt den Hof gemeinsam mit Sohn Florian. Tatkräftige Unterstützung gibt es dabei auch von Ehefrau Ingrid sowie Florians Freundin Theresa.
„Seit über 40 Jahren liefern wir unsere Schweine bereits an die Firma Hütthaler. Für uns war es daher sofort klar, Teil vom Projekt FairHOF sein zu wollen. Wir sind der Meinung dadurch etwas bewegen zu können und stehen somit voll und ganz hinter der Marke FairHOF.“ Familie Stadlmayr
Der wunderschöne Bauernhof von Familie Gruber steht am Rande von Dresselbrunn in Oberösterreich. Die Familie entschied sich 2016 dazu der erste FairHOF-Partnerhof zu werden.
„Kundinnen und Kunden sollten verstärkt auf Regionalität und Qualität beim Fleisch achten, um so die heimischen Bauern zu unterstützen.“ Familie Gruber
Der Hof der Familie Obermayr liegt eingebettet von den eigenen Feldern im Traunviertel, am Beginn des Kremstals.
"Besonders am Herzen liegt uns, dass auch die kommende Generation eine intakte Umwelt und Lebensgrundlage vorfindet." Familie Obermayr
Im Bezirk Grieskirchen steht der Bauernhof der Familie Korntner. Seit bereits mehr als 10 Jahren führt Herbert Korntner seinen Betrieb – zum Wohle der Tiere – mit Auslauf, Stroh und mehr Platz.
"Am Konzept FairHOF hat mich am meisten beigeistert, dass es meiner Vorstellung von Tierhaltung entspricht." Herbert Kortner
Der traditionelle Vierkanthof der Familie Radinger liegt am höchstgelegenen Punkt der Gemeinde Wartberg an der Krems (OÖ). Seit mittlerweile über 30 Jahren ist die Familie bereits in der Landwirtschaft tätig.
"Kundinnen und Kunden müssen sich zu Herzen nehmen, dass nur durch den Kauf hochwertiger Produkte den Landwirten die Möglichkeit gegeben wird, die Haltung der Tiere stetig zu verbessern." Stefan Radinger
Der Familienbetrieb der Familie Schlögelhofer liegt im malerischen Biberbach im Herzen des Mostviertels. Bereits seit 1986 betreibt die Familie die Putenhaltung und lebt mit vielen weiteren Tieren, wie etwa den Alpakas, am Hof.
"Wir können uns sehr gut mit dem Projekt FairHOF und dem erhöhten Tierwohlstandard identifizieren." Familie Schlögelhofer
Am Hof der Familie Schwödiauer in Ernsthofen in Niederösterreich werden seit 1978 bereits in zweiter Generation Puten gehalten.
„Unsere Puten werden nach dem Tierwohlstandard der Gesellschaft Zukunft Tierwohl gehalten und unter der Marke FairHOF vertrieben. Kundinnen und Kunden sollten beim Fleischeinkauf auf Herkunft und Tierwohl achten, denn nur dann erhalten sie beste Fleischqualität und tun dabei auch den Tieren etwas Gutes.“ Franz Schwödiauer
Veterinärmediziner schulen und begleiten die beteiligten Landwirte. Darüber hinaus gibt es jährlich eine externe Überprüfung der Landwirte und der Verarbeitung durch die unabhängigen, zertifizierten Kontrollstellen agroVet, KaN und SLK GmbH. Regelmäßige Untersuchungen der Innereien nach der Schlachtung stellen sicher, dass das Fleisch gesund ist. Von Authentizität und Transparenz bei FairHOF kann man sich bei den 360-Grad-Videos der Ställe überzeugen.