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Neues Jahr, neues Glück! Mit der umschlagenden Jahreszahl steigt bei vielen die Motivation, einige Dinge im Leben zu ändern. Immerhin hat die Weihnachts- und Silvesterzeit ihren Tribut gefordert: Es gab viel zu Schlemmen und die Planung der Feierlichkeiten brachte doch einige Anspannung mit sich.
Nun soll der Stress wieder minimiert und der Alltag in normale Bahnen gelenkt werden. Da lässt sich doch sicher noch ein Neujahrsvorsatz mit unterbringen? Motiviert werden Pläne geschmiedet und relativ schnell erste Erfolge verzeichnet. Das Jahr beginnt gut.
All zu oft halten die Neujahrsvorsätze jedoch nicht lange. Man verfällt schnell zurück in alte Muster und wartet doch lieber auf das nächste Jahr. Oft werden Ziele viel zu hochgesteckt und kleine Erfolge nicht richtig gewürdigt. Wir nehmen typische Vorsätze unter die Lupe und möchten inspirieren, durchzuhalten.
Eine Studie zeigt jedoch, dass die Umsetzung der Vorsätze nicht ganz einfach ist. Lediglich 31 Prozent der Befragten haben ihre gesteckten Ziele überwiegend erreicht. Fast 50 Prozent haben sie nur teilweise umgesetzt und der Rest konnte die Motivation nicht dauerhaft aufbringen.
Der Mensch ist ein „Gewohnheitstier, weshalb es schwierig ist, die alltäglichen Routinen zu durchbrechen. Nach rund drei Wochen der Veränderung beginnen die ersten zu wanken und so zieht sich das kontinuierlich über das ganze Jahr. Wer Neujahrsvorsätze nicht hochmotiviert trifft, sondern vielmehr spontan und aus einer Silvester-Laune heraus, wird es sehr wahrscheinlich schwerer haben, diese zu erfüllen.
Der innere Schweinehund ist für die Neujahrsvorsätze ein harter Gegner. Ihm kann nicht immer widerstanden werden. Das ist auch nicht schlimm, wenn man trotzdem am Ball bleibt. Nicht jeder Tag muss optimal verlaufen. Wichtig ist viel mehr, die Vorsätze wieder aufzunehmen und unbeirrt weiterzumachen.
Wir haben einige Ideen gesammelt, das Vorgehen einfacher zu gestalten und an der Motivation festzuhalten. Aus dem Neujahrsvorsatz soll auf Dauer die alltägliche Routine werden.
Eine Veränderung sollte man langsam und nicht zu übertrieben umsetzen. Werden zu viele Gewohnheiten auf einen Schlag umgekrempelt, fühlt man sich nicht mehr wohl und möglicherweise sogar überfordert. Es heißt, dass rund 21 Tage vergehen, bevor der Mensch sich an eine neue Situation angepasst hat. Bis diese neue Gewohnheit auch wirklich zur alltäglichen Routine wird, vergehen sogar 66 Tage.
Es sollte sich also viel Zeit für die Umsetzung genommen werden. Die Erwartungshaltung spielt dabei eine wichtige Rolle. Wer zu viel in zu kurzer Zeit erwartet, wird womöglich enttäuscht. Einfacher wird es, wenn man möglichst wenig erwartet und gelassen an die Sache herantritt.
Sogenannte Wenn-dann-Pläne gelten in der Wissenschaft als relativ erfolgreiche Methode, um sich Veränderungen dauerhaft stellen zu können.
Die vier Schritte des Wenn-dann-Plans:
Mit dieser Vorbereitung ist man für eventuelle Attacken des inneren Schweinehundes gewappnet.