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Die Osterfeiertage werden als uraltes Frühlingsfest in Österreich bis heute zelebriert. Die Woche vor Ostern wird als „Karwoche“ bezeichnet und steht symbolisch für das Leiden, das Sterben und die Auferstehung Jesus Christus. Als sogenanntes „bewegliches Fest“ variiert das Datum des Osterfestes jedes Jahr aufs Neue. Der Ostersonntag ist stets der erste Sonntag nach dem Frühlingsvollmond, was bedeutet, dass er frühestens am 22. März und allerspätestens am 25. April stattfindet.
Die christliche Fastenzeit dauert traditionell vom Aschermittwoch bis zum Ostersonntag und gilt als österliche Bußzeit zur Vorbereitung auf das Osterfest. Ursprünglich fastete man in dieser Zeit Fleisch, Milchprodukte und Eier. Heute nutzen viele Menschen die 40 Tage, um ganz bewusst auf bestimmte Dinge zu verzichten. Fastenzeiten gibt es nicht nur im Christentum, sondern in nahezu allen Religionen. Diese Zeit des Verzichts soll die Menschen wieder stärker auf ihren Glauben und auf Gott konzentrieren.