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HOFER übernimmt Verantwortung für Mensch und Umwelt nicht nur innerhalb des eigenen Unternehmens, sondern auch entlang der gesamten Lieferkette. Darum beschäftigen wir uns bereits seit einigen Jahren mit Sozialstandards in der Produktion sowie Social Monitoring, um verantwortungsvolle Arbeitsbedingungen zu schaffen und setzen uns für Transparenz und Nachhaltigkeit ein.
Dieses Engagement sehen wir als Teil unseres Qualitätsversprechens. So hat HOFER gemeinsam mit der Unternehmensgruppe ALDI SÜD „Sozialstandards in der Produktion” als fixen Bestandteil seiner Corporate Responsibility-Grundsätze definiert. Diese beschreiben unsere Mindestanforderungen, die wir - wo immer möglich - übertreffen wollen. Das ist wichtig, denn unsere Lieferanten beziehen die Mehrheit der Produkte und deren Rohstoffe auf dem globalen Markt.
Wir erwarten von unseren Lieferanten als direkten Geschäftspartnern, wie auch von deren Produzenten entlang der Lieferkette, die strikte Einhaltung aller Punkte unserer Sozialstandards. Diese basieren auf den Standards der International Labour Organization (kurz: ILO), der UN-Menschenrechtserklärung und weiteren überstaatlichen, unabhängigen Richtlinien.
Mit unseren Programmen für Social Monitoring setzen wir auf gezielte Beobachtung und Weiterentwicklung von Sozialstandards in der Produktion und somit entlang der Lieferkette. In der gesamten Unternehmensgruppe ALDI SÜD sind Social-Monitoring-Programme (SMP) mit einer unterschiedlichen Anzahl von Warengruppen implementiert. Ziel ist es, Strukturen zur Verbesserung der sozialen Standards in der Produktion in Risikoländern aufzubauen.
Nicht nur für unsere Kundinnen und Kunden sind faire Produktionsbedingungen wichtig. Wir sind überzeugt, dass die Unterhaltung langfristiger und fairer Geschäftsbeziehungen für die Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten von entscheidender Bedeutung ist. In dieser Hinsicht werden die Lieferanten mittels klarer Richtlinien und Vorgaben von ALDI SÜD unterstützt.
Im Fall von schwerwiegenden Problemen (insbesondere bei schweren Verstößen gegen Arbeits-, Sicherheits- oder Sozialstandards) oder dem kontinuierlichen Ausbleiben von Fortschritten behalten wir uns den Ausschluss der betreffenden Fabriken von Ausschreibungen der ALDI SÜD Gruppe bzw. die Beendigung der Geschäftsbeziehung mit den Lieferanten (Importeuren) vor. Im Umgang mit kleineren Verstößen fordert ALDI SÜD die Lieferanten und deren Produzenten dazu auf, je nach Ergebnis des Audits, korrektive Maßnahmenpläne zu implementieren und zu überprüfen.
Um noch mehr Transparenz hinsichtlich der Einhaltung von Sozialstandards insbesondere in den asiatischen Ländern zu schaffen, eröffnete die ALDI SÜD Gruppe im Oktober 2012 dafür eine Corporate-Responsibility-Abteilung in Hongkong. Zusätzlich wurde im März 2017 ein Büro in Bangladesch eröffnet, um Nachvollziehbarkeit und Einsicht in Produktionsbedingungen zu verbessern. Durch Schulungen und eigene Überprüfungen der Fabriken in Asien können wir so noch gezielter auf Verbesserungen der Sozialstandards einwirken. Aktives Engagement vor Ort ist Teil unserer Unternehmenspolitik und wichtiger Baustein für Transparenz.
Im Rahmen eigener Fabrikbesuche überprüfen und bewerten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von ALDI gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern unserer direkten Lieferanten sowie unabhängigen Prüfern hauptsächlich chinesische und bangladeschische Produktionsstätten. Ziel ist es, sich selbst ein Bild über die Arbeitsbedingungen und Fortschritte vor Ort zu verschaffen. Das Programm startete im Jahr 2011 in China und wurde seitdem auf Bangladesch und viele weitere Länder ausgeweitet.