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Bevor wir das Ganze angehen, stellen wir uns zuerst ein paar Fragen:
Wie stelle ich mir mein ausgemistetes Zuhause vor?
Was ist die unordentlichste Stelle in meinem Zuhause?
Wir alle haben schon einmal ausgemistet und wissen, wie erleichtert man danach ist. Stellt euch das Endergebnis bildlich vor, so bleibt ihr motiviert.
Mein Tipp: Vorher-Nachher Fotos schießen, damit euch das Ergebnis noch klarer wird. So bleibt ihr auch motiviert, die Ordnung zu halten.
Was bringt das Ausmisten, wenn keine Ordnung herrscht? Bei HOFER gibt es derzeit ein praktisches Ordnungssystem von „Easy Home“ für Schubladen, welches euch einiges im Haushalt erleichtert. Die Trenner sind individuell verwendbar und ihr könnt sie auf ein paar Schubladen aufteilen. Das beste Beispiel seht ihr bei meinem Vorher-Nachher Foto.
Vorher
Nachher
Wieso können wir uns so schwer von Dingen trennen? Wir stellen uns die Frage, ob wir das Teil doch vielleicht noch brauchen. Ich kann euch eins sagen: wenn es im letzten Jahr nicht genutzt wurde, wird sich das auch nicht ändern. Am schwersten fällt es uns jedoch, weil wir nicht wissen, wo wir anfangen sollen. Man redet sich ein, dass man keine Zeit dafür hat. Der erste Schritt ist, sich endlich dazu aufzuraffen und zu starten, es muss nicht alles an einem Tag erledigt werden.
Erstellt euch einen Plan: Welches Zimmer misten wir zuerst aus? Listen mit Unterpunkten, die ihr abhaken könnt, erleichtern euch einiges.
Ignoriert die Stimme, die euch immer wieder sagt, dass ihr dieses Teil braucht. Ihr werdet es ganz bestimmt nicht mehr benützen und nächstes Jahr wieder vor der Entscheidung stehen, ob ihr es verwendet oder nicht. Habt ihr es 2019 nicht verwendet, kommt es weg.
Mistet nach Zimmern aus. Solange z.B. die Küche nicht fertig ist, braucht ihr nicht mit dem Wohnzimmer starten. So könnt ihr jedes Zimmer nacheinander in Ordnung bringen.
Startet am besten mit eurer Krims-Krams Lade, die voll mit Sachen ist, die man meistens nicht braucht. Hier muss ein System reinkommen. Sobald ihr dieses „Laster“ von euch habt, werden die weiteren Laden ein Klacks sein.
Nehmt euch nicht zu viel vor, wenn ihr nicht die Zeit dafür habt. Am Ende seid ihr nur frustriert und wenn das Vorhaben nicht fertig ist, herrscht meistens mehr Chaos als zuvor.
Besorgt euch einen großen Karton, in den ihr die ausgemisteten Sachen reintun könnt - damit das Chaos nicht nur verschoben wird. Dann könnt ihr auch gleich entscheiden, ob ihr die Sachen verschenkt, verkauft oder an eine Organisation spendet.
Ihr könnt auch die 4-Kisten Methode anwenden. Bei diesem System habt ihr dann eine Kiste für Dinge, die bleiben können, eine Kiste für Sachen, die verschenkt werden, eine Kiste für Dinge, bei denen ihr euch unsicher seid und die letzte Kiste für Dinge, die entsorgt werden können.
Kinderzimmer:
Spielzeug aussortieren und in Zukunft darauf achten: Zieht ein neues Spielzeug ein, muss ein anderes weg. Kinder sind überfordert mit zu viel Spielzeug und wissen dann selber nicht, mit was sie spielen sollen.
Kaputtes und unvollständiges Spielzeug, mit dem man nicht mehr spielen kann, entsorgen.
Kleidung und Schuhe regelmäßig nach Größe aussortieren und verschenken/verkaufen, was nicht mehr gebraucht wird.
Küche:
Geschirrsets, die man nicht verwendet.
Gläser, die man nicht verwendet.
Schubladen ausmisten und sortieren.
Bei Lebensmitteln Ablaufdatum kontrollieren.
Küchenutensilien
Küchengeräte
Badezimmer:
Kosmetik und Cremen, die nicht verwendet werden oder abgelaufen sind.
Kosmetiktaschen, die man bestimmt nicht alle brauchen wird.
Wohnzimmer:
Dekoration: Zu viele Vasen? Dekoration vom vorletzten Ostern, welche sich im Schrank versteckt, die ihr sowieso nie wieder benutzen werdet? Weg damit!
Alte DVDs und CDs
Bücher, die kein zweites Mal gelesen werden und unbrauchbar sind müssen nicht gehortet werden.
Was müssen wir noch ausmisten?
Medikamentenschrank
Altes Schreibzeug
Werkzeug (wie z.B. Schrauben, die nicht zugeordnet werden können)
Flur
Abstellkammer
Ihr habt es geschafft! Na, wie ist das Gefühl? Fühlt ihr euch leichter, ohne den ganzen Ballast? Bei mir ist es jedes Mal ein unglaubliches Gefühl, wenn Schubladen wieder Platz haben und geordnet sind. Gleichzeitig könnt ihr die Sachen an verschiedene Organisationen spenden, damit sich andere Menschen auch darüber freuen. Setzt euch Ziele, ihr müsst es nicht alles auf einmal machen. Viel Spaß bei der Neuorganisation, das Ergebnis wird euch bestimmt glücklich machen!
Eure Sandra von http://saansh.com/
Happy 2020: Me-Time, Selbstliebe, Komplimente und eine Prise Achtsamkeit