- Unterschiedliche Trainingseinstellungen
- Verbindung zu Apps für weitere Programme
- Getränke- oder Tablethalterung
- Änderung der Steigung
- Einstellung von Geschwindigkeitsunterschieden
- Messung von Puls und Herzfrequenz
- Motorleistung des Laufbands
- Geräuscharm
Gerade wenn man in einer Wohnung lebt, sollte man beim Kauf eines Laufbands für zuhause darauf achten, dass es nicht zu laut ist. Wenn möglich, sollte man dies vorab testen. Alternativ können auch Bodenschutzmatten verwendet werden, um die Geräuschentwicklung so gut als möglich einzudämmen.
Das beste Laufband für zuhause ist in der Regel jenes, welches man auch benutzt. HOFER bietet immer wieder unterschiedliche Laufbänder an, zum Beispiel von seiner Eigenmarke Crane.
Welche platzsparenden Laufbänder für zuhause gibt es?
Ein Slim Laufband von Crane und anderen hochwertigen Marken hat eine schmälere Lauffläche, wodurch sich die Breite reduziert. Dadurch fällt die Suche nach einem passenden Platz bereits leichter.
Klappbare Laufbänder sind nicht unbedingt schmäler als reguläre Laufbänder, auch wenn man dies vielleicht vermuten könnte. Immerhin haben beide Arten in etwa die gleiche Technik verbaut. Sie lassen sich aber dafür, ihrem Namen entsprechend, zusammenklappen. Dadurch können klappbare Laufbänder einfacher transportiert werden. Zudem kann man sie nach dem Training auch an die Wand lehnen, wodurch im Raum wieder mehr Platz entsteht.
Was kostet ein Laufband?
Gute Laufbänder gibt es in der Regel schon um die € 700 – € 800. Je aufwendiger die verbaute Technik in einem Laufband ist, umso höher ist tendenziell der Preis. Ein weiterer Faktor sind natürlich vorinstallierte Trainingsprogramme oder erweiterte Funktionen, wie etwa die Simulation von Steigungen.
Wie viel Geld man für ein Laufband ausgeben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Bei besonders günstigen Laufbändern gilt es gut darauf zu achten, ob und welche Abstriche gemacht werden müssen. Hier sollte man insbesondere Augenmerk auf die verbaute Technik und vorhandene Funktionen legen. Der Preis ist nicht immer ein Indikator für die Qualität, ganz wie bei anderen Sportgeräten auch. Wenn möglich, bietet es sich an, das Laufband seiner Wahl vorab zu testen. So erhält man einen ersten Eindruck und kann prüfen, ob das gewählte Modell den eigenen Erwartungen entspricht.
Laufbänder bei HOFER kaufen
HOFER Laufbänder, wie etwa von Crane, eignen sich sehr gut für den eigenen Fitnessraum zuhause. Speziell in der kühleren Jahreszeit hat HOFER immer wieder Laufbänder im Angebot. Sollte einem zuhause nicht allzu viel Platz zur Verfügung stehen, der greift zu klappbaren Varianten.
Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung bietet HOFER beim Laufband-Kauf zusätzlich eine Garantie. Die HOFER Garantie geht weit über die üblichen Gewährleistungsansprüche hinaus, etwa was die Transportkosten betrifft. Die dem Laufband beigelegte Garantiekarte als auch die Rechnung sollten also unbedingt aufbewahrt werden. Um den individuellen Einzelfall zu besprechen, hilft der HOFER Kundenservice sehr gerne weiter.
Wie viel Strom verbraucht ein Laufband?
Es gibt sowohl mechanische als auch elektrische Laufbänder. Ein mechanisches Laufband verbraucht keinen Strom, da sich hier die Lauffläche aufgrund der eigenen Muskelkraft in Bewegung setzt. Wie viel Strom ein elektrisches Laufband verbraucht, kann man sich ausrechnen:
PS Laufband |
Umrechnung in Watt |
1 PS |
735,5 Watt |
2 PS |
1471 Watt |
3 PS |
2206,5 Watt |
1000 Watt entsprechen einem Kilowatt. Multipliziert man die Wattanzahl mit den Stunden, in denen das Laufband in Betrieb ist, erhält man den Energieverbrauch in Wattstunden. Geteilt durch 1000 erhält man den Verbrauch in Kilowattstunden (kWh). Weiß man den durchschnittlichen Preis pro kWh, kann man sich auch die Kosten für die Nutzung eines Laufbands ausrechnen.