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Der Klassiker bei der Beikosteinführung ist nach wie vor der bekannte Babybrei, bei dem gedünstetes, püriertes Gemüse angeboten wird. Die meisten Eltern beginnen mit ein paar Löffelchen Karotte, Kürbis oder Pastinake, da diese Sorten von Grund auf etwas süß sind. Man kann den Babybrei selbst zubereiten oder als fertige Gläschen und Getreidebreie zum Anrühren von ZURÜCK ZUM URSPUNG kaufen.
BLW (Baby Led Weaning) bedeutet „babygesteuertes Abstillen“. Das heißt, das Baby entscheidet selbst, wann es genug vom Stillen oder der Flaschennahrung hat. Gleichzeitig wird ab der Beikostreife (dazu später mehr) nahrhaftes Fingerfood am Familientisch gegeben. Die Kleinen dürfen hier selbst entscheiden, was und wie viel sie essen möchten und können die Nahrung selbst entdecken.
Mit der Beikost starten sollte man in jedem Fall erst dann, wenn das Baby tatsächlich bereit dazu ist.
Die ersten Wochen habe ich den Babybrei für Marlene selbst gekocht, doch auf einmal hat sie alles verweigert – egal, welches Gemüse ich verwendet habe. Nach einiger Zeit habe ich es mit einem Gläschen von ZURÜCK ZUM URSPRUNG versucht. Und siehe da: Auf einmal hat Marlene wieder richtig viel gegessen!
Mit ZURÜCK ZUM URSPRUNG hat HOFER eine einzigartige BIO Babynahrung auf den Markt gebracht, die komplett auf Palm- und Tropenöle verzichtet und bei allen Produkten auf Regionalität und Nachhaltigkeit setzt. Den Gläschen und Breien sind weder Zucker, noch Salz oder sonstige Aromen zugesetzt. Die Einzigartigkeit der Bio-Babynahrung, die aus Österreichs Regionen stammt, ist: sie kann bis zu den Ursprungs-Bauern rückverfolgt werden. Durch diese Transparenz weiß man genau woher sie kommt.
Bei uns muss es mittags oft schnell gehen. Trotzdem ist es mir wichtig, dass es für Marlene und mich eine ausgewogene Mahlzeit gibt. Unser All-time-Favorit ist definitiv Pasta mit Gemüsesauce. Dieses Gericht kann man an den jeweiligen Entwicklungsstand des Kindes anpassen, in dem man die einzelnen Gemüsesorten kleiner/größer schneidet oder das Ganze einfach püriert.
Schritt 1:
Zuerst die Pasta (ohne Salz!) im Wasser weichkochen. Auch wenn man die Nudeln eigentlich lieber bissfest isst, ist es für das Baby viel einfacher, wenn sie sehr weich sind.
Schritt 2:
In der Zwischenzeit klein geschnittene Zwiebel und Knoblauch in etwas Öl anbraten. Karotte schälen, Zucchini gut waschen. Beides raspeln und mit anbraten. Mit den Tomaten ablöschen und kurz köcheln lassen.
Schritt 3:
Mit Kräutern nach Wahl (z. B. Basilikum, Oregano, Petersilie etc.) abschmecken und mit geriebenem Parmesan bestreuen. Wer möchte, kann das Gericht für das Baby noch pürieren oder es gleich servieren. Erst jetzt wird der Elternteller gesalzen.
Alles Liebe,
Eure Katii von suechtignach (http://www.suechtignach.at/)