Viele Osterideen mit PlayDoh
Wenn ihr Kinder habt, kennt ihr mit ziemlich großer Sicherheit PlayDoh, diese längst weltweit beliebte Knetmasse, die es in allen möglichen Farben gibt. Gleich vorab: Sie ist völlig unbedenklich. Denn sie enthält in erster Linie Wasser, Salz und Weizen. Mit PlayDoh lassen sich ganze Welten erschaffen, und zwar immer wieder Neue. Meist werden sie sofort wieder „zerstört“, erneut durchgeknetet und zu anderen Werken geformt. Man kann mit PlayDoh aber auch Formen gestalten, die etwas länger halten, dann nämlich, wenn man das Kunstwerk im Ofen bäckt – das wissen viele nicht. Genau das ist aber für meinen heutigen Vorschlag interessant. Ich habe mit meinen Kindern verschiedene Osterhasenschalen geformt und anschließend im Ofen gebacken. Natürlich ist PlayDoh jetzt nicht so stabil, wie etwa Gegenstände aus Ton. Aber dafür kann man damit einfach, schnell und ohne große Patzerei oder Vorkenntnisse Kunstwerke schaffen, die schön anzusehen sind und sich auch verschenken lassen. Meine Kinder sind bereits in dem Alter, wo sie den Osterhasen schon „persönlich“ kennen. Daher ist es kein Problem, die selbst gemachten Schalen auch als Osternest zu verwenden. PlayDoh gibt es übrigens jetzt bei HOFER. Meine Kinder haben auch ein paar kleine und dekorative Eier für den Osterstrauch aus Knetmasse gestaltet, die wir gleich mit den Schalen mitgebacken haben. Einen Osterhasen haben sie auch versucht – ist jetzt nicht ganz eindeutig als solcher zu erkennen, aber der Wille zählt.
Nur ein Tipp: Wenn ihr die Osterhasen-Schalen für immer und ewig verwenden und aufheben wollt, ist es doch besser, ihr verwendet Ton.