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Für ein GUTES MORGEN: HOFER spart jährlich mehr als 41 Tonnen Kunststoff durch Verzicht auf Plastikdeckel

Im Zuge der HOFER Verpackungsmission setzt der Diskonter gezielt auf die Reduktion und Optimierung von Verpackungen und leistet dadurch einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz. Hier hat HOFER schon ein beachtliches Etappenziel erreicht: Durch den Verzicht auf Plastikdeckel bei diversen Joghurts, Puddings, Käse und Co. bei Eigenmarken kann HOFER jährlich mehr als 41 Tonnen Kunststoff einsparen.

(Sattledt, 10. Mai 2024; HOFER) Verpackungen einzusparen und auf optimierte Alternativen zu setzen, das ist für HOFER eine wesentliche Zielsetzung als Teil seiner Verpackungsmission. Im Zuge dessen prüft der Diskonter fortlaufend, wie viel Verpackung bei seinen Produkten tatsächlich notwendig ist und wo diese vermieden oder reduziert werden kann. Seit 2019 arbeitet HOFER daran bei zahlreichen Produkten seiner Eigenmarken MILFINA, BIO NATURA und ZURÜCK ZUM URSPRUNG - wie etwa Joghurts, Cottage Cheese oder Hütten- und Frischkäse - auf den Kunststoffdeckel zu verzichten. Mit dieser Maßnahme möchte man ein Zeichen setzen, das Hand und Fuß hat. Nun zieht der Diskonter auf Basis der Verkaufsmengen im Jahr 2023 die erfreuliche Bilanz: Mehr als 41 Tonnen Kunststoff können hochgerechnet auf ein Jahr durch den Verzicht auf Plastikdeckel bei den HOFER Eigenmarkenartikel eingespart werden!

Ressourcenschonender Umgang mit Verpackung

Weil Verpackungen aus Kunststoff, Karton oder ähnlichem eine große Herausforderung für die Umwelt darstellen, setzt sich HOFER bereits seit Jahren intensiv damit auseinander, optimierte und ressourcenschonendere Lösungen zu erarbeiten. So werden beispielsweise bereits 80 % des Obst und Gemüses nachhaltiger verpackt oder unverpackt angeboten. Wer zusätzlich Plastik beim Einkauf von Obst und Gemüse sparen möchte, kann zu den HOFER Mehrwegnetzen greifen. Außerdem besteht der Großteil der Getränkeflaschen bei HOFER bereits aus 100 % rPET (exkl. Etikett und Flaschenverschluss). In Summe können so jährlich fast 4.000 Tonnen Primärkunststoff vermieden werden - was in etwa dem Gesamtgewicht von über 1.100 asiatischen Elefanten entspricht. Auf diese Weise werden Ressourcen geschont und zurückgewonnenen Materialen ein neues Leben geschenkt. Mit diesen und vielen weiteren Maßnahmen verfolgt HOFER das klare Ziel, verbesserte Verpackungen bei seinen Eigenmarken zu forcieren. Für Kundinnen und Kunden sind die Produkte der HOFER Verpackungsmission durch die verschiedenen Kennzeichnungsvarianten direkt auf der Verpackung ganz einfach erkennbar. Was im Rahmen der HOFER Verpackungsmission aber definitiv nicht auf der Strecke bleiben soll, sind sowohl die Qualität als auch die Sicherheit der Produkte. Verpackungen sorgen dafür, dass Lebensmittel vor äußeren Einflüssen wie etwa Keime geschützt werden und so ihre Qualität erhalten bleibt. Aus diesem Grund ist es wichtig zu bedenken, dass Verpackungen auch nicht immer vermeidbar sind.

 

Über „Heute für Morgen“

Unter dem Motto „Heute für Morgen“ setzt HOFER sein Engagement im Bereich Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung fort. Dazu gehören bestehende Umstellungs- und Optimierungsprozesse ebenso wie Fokusthemen, die sich durch aktive Einbindung von Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern auszeichnen. Damit will HOFER gemeinsam die Welt Stück für Stück besser machen - HEUTE für ein besseres MORGEN. Inhaltlich konzentrieren sich die Fokusthemen auf die Schwerpunkte Lieferkette, Gesellschaft, Umwelt und Klimaschutz, Kundinnen und Kunden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Nachhaltigkeitsinitiative „Heute für Morgen“ wird inhaltlich von einem Stakeholder-Beirat bestehend aus externen Expertinnen und Experten aus dem Sozial-, Umwelt- und Medienbereich begleitet. Weitere Informationen finden sich unter hofer.at/heutefuermorgen.

 

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

 

Bildbeschriftung

HOFER erreicht das nächste Etappenziel seiner Verpackungsmission und spart jährlich mehr als 41 Tonnen Kunststoff durch den Verzicht auf Plastikdeckel bei Joghurts, Käse und Co.

Fotocredit

HOFER; Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.