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Im Rahmen von „Heute für Morgen“ optimieren wir, wo wir nur können - so auch innerhalb unserer dezentralen Logistik mit insgesamt sechs Logistikzentren in Österreich. Von dort werden unsere Waren anhand einer verbesserten Routenplanung zu den Filialen transportiert, um die CO2-Emissionen im Transportbereich stetig zu senken. Zudem setzen wir auch auf nachhaltigere Ladungsträger, wie beispielsweise die eigens entwickelte Kunststoff-Halbpalette oder die recycelbare IFCO Mehrwegkiste.
Die HOFER KG engagiert sich darüber hinaus im Council Nachhaltige Logistik (CNL) – einem Zusammenschluss von 16 großen Unternehmen aus Handel, Logistik und Produktion in Österreich. Ein Schwerpunkt ist die Zusammenarbeit mit Herstellern bei der Entwicklung von Nutzfahrzeugen mit Elektroantrieb, die den Anforderungen der CNL-Mitglieder gerecht werden. Dazu befanden sich emissionsfreie und fast geräuschlose Elektro-LKW des Herstellers MAN, welche in Steyr gefertigt wurden, im Praxistest. Diese Tests stellen die Basis für eTruck-Folgeprojekte und eine eventuell folgende Serienentwicklung dar. Zudem testete HOFER einen E-LKW bei der Belieferung von Filialen im Wiener Raum. Alternative Antriebstechnologien werden von HOFER weiterhin ständig geprüft.
Im Rahmen von „Heute für Morgen“ halten wir nicht nur unser Versprechen, Verpackungen innerhalb unseres gesamten Wirkungsbereichs zu reduzieren und optimieren, sondern setzen auch auf „grüne Logistik“ und nachhaltige Ladungsträger, wie beispielsweise die eigens entwickelte Kunststoff-Halbpalette oder die recycelbare IFCO Mehrwegkiste.
Die IFCO Mehrwegkisten kommen bei HOFER bereits seit 2016 in den Bereichen Obst und Gemüse sowie Brot und Gebäck und seit Frühjahr 2022 auch bei den Frischfleischartikeln zum Einsatz. Mit Beginn des Jahres 2023 wurden die Bereiche Hartwurst und Eier ebenfalls auf IFCO Mehrwegkisten umgestellt. Damit werden sie in der gesamten Lieferkette von den Produzenten bis in die Filialen genutzt. Die Klappfähigkeit der Kisten sichert einen optimalen Leerguttransport und wirkt sich dadurch positiv auf die Einsparung von CO2 aus.