Änderung der Bestellung Änderung abschließen

Zum Warenkorb hinzugefügt

Folgende Suchergebnisse für "laufband" gefunden

Inhaltssuche
23 Ergebnisse gefunden

Laufband

Laufband

Laufband: Ratgeber und Kauftipps Ein Laufband erfreut sich nicht nur im Fitnessstudio großer Beliebtheit. Auch Zuhause kann es eine gute Ergänzung im eigenen Fitnessraum sein. Unabhängig vom Wetter kann man so seiner Vorliebe für das Laufen nachgehen. Kauft man ein Laufband mit Steigung, besteht sogar die Möglichkeit, unterschiedliche Höhen zu simulieren - so als ob man im freien Gelände unterwegs sei. Um auch nach dem Kauf Freude mit seinem Laufband zu haben, sollte man sich bereits im Vorhinein gut überlegen, welche Anforderungen man an das Sportgerät hat. Dies betrifft nicht nur die verwendeten Materialien und Funktionen, sondern auch die eigenen Trainingsziele und den Kosten, die entstehen werden. Das Laufband und seine Vorteile Ein Laufband macht es möglich, unabhängig von Regen, Wind und Schnee zu trainieren. Laufbänder haben natürlich noch einige weitere Vorteile, vor allem wenn man sie zuhause nutzt: Schonung der Gelenke durch dämpfende Wirkung Keinerlei Ablenkung durch Straßenteilnehmer Training zu jeder Tages- und Nachtzeit Erspart Mitgliedsbeiträgen für ein Fitnessstudio Intervalltraining dank verschiedener Einstellungsmöglichkeiten Simulation von Steigungen Laufen ganz für sich, ohne fremde Blicke Ideal auch für Laufanfänger geeignet Trainiert man lieber zuhause in den eigenen vier Wänden, ist ein Laufband das ideale Fitnessgerät. Ohne Ablenkung und neugierige Augen anderer kann man sich langsam an das gewünschte Niveau herantasten und zeitunabhängig Sport machen. Bereits deshalb ist ein Laufband für zuhause sinnvoll.     Ein Laufband für zu Hause kaufen Möchte man sich ein Laufband für zuhause kaufen, sollte man sich Gedanken machen, welche Anforderungen man an das Gerät stellt. Abgesehen von den Funktionen spielt hier auch der zur Verfügung stehende Platz eine Rolle. Ist die dafür vorgesehene Stellfläche eher kleiner, kann man etwa zu einem klappbaren Laufband oder einem Slim Laufband greifen. Was muss ein Laufband für zu Hause können? Laufen ist nicht gleich Laufen - auch auf einem Laufband nicht. Folgende Funktionen und Eigenschaften machen ein Laufband für zuhause zu einer wertvollen Unterstützung im Training: Unterschiedliche Trainingseinstellungen Verbindung zu Apps für weitere Programme Getränke- oder Tablethalterung Änderung der Steigung Einstellung von Geschwindigkeitsunterschieden Messung von Puls und Herzfrequenz Motorleistung des Laufbands Geräuscharm Gerade wenn man in einer Wohnung lebt, sollte man beim Kauf eines Laufbands für zuhause darauf achten, dass es nicht zu laut ist. Wenn möglich, sollte man dies vorab testen. Alternativ können auch Bodenschutzmatten verwendet werden, um die Geräuschentwicklung so gut als möglich einzudämmen. Das beste Laufband für zuhause ist in der Regel jenes, welches man auch benutzt. HOFER bietet immer wieder unterschiedliche Laufbänder an, zum Beispiel von seiner Eigenmarke Crane.     Welche platzsparenden Laufbänder für zuhause gibt es? Ein Slim Laufband von Crane und anderen hochwertigen Marken hat eine schmälere Lauffläche, wodurch sich die Breite reduziert. Dadurch fällt die Suche nach einem passenden Platz bereits leichter. Klappbare Laufbänder sind nicht unbedingt schmäler als reguläre Laufbänder, auch wenn man dies vielleicht vermuten könnte. Immerhin haben beide Arten in etwa die gleiche Technik verbaut. Sie lassen sich aber dafür, ihrem Namen entsprechend, zusammenklappen. Dadurch können klappbare Laufbänder einfacher transportiert werden. Zudem kann man sie nach dem Training auch an die Wand lehnen, wodurch im Raum wieder mehr Platz entsteht.      Was kostet ein Laufband? Gute Laufbänder gibt es in der Regel schon um die € 700 – € 800.  Je aufwendiger die verbaute Technik in einem Laufband ist, umso höher ist tendenziell der Preis. Ein weiterer Faktor sind natürlich vorinstallierte Trainingsprogramme oder erweiterte Funktionen, wie etwa die Simulation von Steigungen. Wie viel Geld man für ein Laufband ausgeben möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Bei besonders günstigen Laufbändern gilt es gut darauf zu achten, ob und welche Abstriche gemacht werden müssen. Hier sollte man insbesondere Augenmerk auf die verbaute Technik und vorhandene Funktionen legen. Der Preis ist nicht immer ein Indikator für die Qualität, ganz wie bei anderen Sportgeräten auch. Wenn möglich, bietet es sich an, das Laufband seiner Wahl vorab zu testen. So erhält man einen ersten Eindruck und kann prüfen, ob das gewählte Modell den eigenen Erwartungen entspricht. Laufbänder bei HOFER kaufen HOFER Laufbänder, wie etwa von Crane, eignen sich sehr gut für den eigenen Fitnessraum zuhause. Speziell in der kühleren Jahreszeit hat HOFER immer wieder Laufbänder im Angebot. Sollte einem zuhause nicht allzu viel Platz zur Verfügung stehen, der greift zu klappbaren Varianten. Neben der gesetzlich vorgeschriebenen Gewährleistung bietet HOFER beim Laufband-Kauf zusätzlich eine Garantie. Die HOFER Garantie geht weit über die üblichen Gewährleistungsansprüche hinaus, etwa was die Transportkosten betrifft. Die dem Laufband beigelegte Garantiekarte als auch die Rechnung sollten also unbedingt aufbewahrt werden. Um den individuellen Einzelfall zu besprechen, hilft der HOFER Kundenservice sehr gerne weiter.     Wie viel Strom verbraucht ein Laufband? Es gibt sowohl mechanische als auch elektrische Laufbänder. Ein mechanisches Laufband verbraucht keinen Strom, da sich hier die Lauffläche aufgrund der eigenen Muskelkraft in Bewegung setzt. Wie viel Strom ein elektrisches Laufband verbraucht, kann man sich ausrechnen: PS Laufband Umrechnung in Watt 1 PS 735,5 Watt 2 PS 1471 Watt 3 PS 2206,5 Watt 1000 Watt entsprechen einem Kilowatt. Multipliziert man die Wattanzahl mit den Stunden, in denen das Laufband in Betrieb ist, erhält man den Energieverbrauch in Wattstunden. Geteilt durch 1000 erhält man den Verbrauch in Kilowattstunden (kWh). Weiß man den durchschnittlichen Preis pro kWh, kann man sich auch die Kosten für die Nutzung eines Laufbands ausrechnen.     Für wen eignet sich ein Laufband? Ein Laufband eignet sich prinzipiell für jeden gesunden Menschen ohne körperliche Probleme. Auch für Fans von Trail-Running oder anderen Outdoor-Sportarten stellt ein Laufband vor allem in der kalten Jahreszeit oder bei extremem Schlechtwetter eine wunderbare Ergänzung dar. Laufen auf dem Laufband kann außerdem gesund sein. Denn: Ein Laufband eignet sich nämlich auch für Menschen, die hin und wieder Probleme mit ihren Gelenken haben. Üblicherweise sind sie mit einem Dämpfungssystem ausgestattet, wodurch das Laufen am Laufband die empfindlichen Bänder und Gelenke weniger belastet als das Training draußen auf hartem Asphalt. Ist man sich seines Gesundheitszustandes unsicher, sollte man sich mit seinem Arzt absprechen. Auch für Anfänger eignet sich ein Laufband hervorragend, um sich schrittweise an das Thema Laufen heranzutasten. Hat man ein Laufband zuhause kann man sein Pensum bequem in den eigenen vier Wänden absolvieren, ohne auf andere Verkehrsteilnehmer oder sonstige Hindernisse achten zu müssen. Dies ist nicht nur förderlich für die Konzentration, da man kaum abgelenkt wird, sondern mindert auch die Verletzungsgefahr. Zudem muss man nicht gleich einen Berg hochlaufen, sondern kann direkt am Laufband seine bevorzugte Steigung einstellen. So wird der persönliche Wunsch-Trainingszustand Schritt für Schritt erreicht.     Richtig mit dem Laufband trainieren Die Lauftechnik auf dem Laufband unterscheidet sich vom freien Laufen draußen Gelände. Nicht nur das Abrollverhalten der Füße ändert sich, sondern auch der fehlende Luftwiderstand macht sich bemerkbar. Weiß man darüber Bescheid, kann man sich ganz einfach darauf einstellen und dies beim Training beachten. Wie effektiv ist ein Laufband? Aufgrund des fehlenden Luftwiderstandes verbrennt man beim Laufen auf dem Laufband etwas weniger Kalorien. Zudem beansprucht das bergab und bergauf Laufen im freien Gelände die Muskeln etwas mehr. Was zuerst wie ein Nachteil klingen könnte, hat aber seine Vorteile. Gerade das bergab Laufen kann sich negativ auf empfindliche Gelenke auswirken. Dies entfällt auf dem Laufband, wodurch das Training schonender ist. Das Laufen auf dem Laufband ist also weniger effektiv als Joggen im Freien, aber dafür besser für die Beine und deren Sehnen und Gelenke. Aus diesem Grund eignet es sich auch gut, um abzunehmen. Langsam und schonend kann so das eigene Körpergewicht reduziert werden, insbesondere indem man den Sport mit passender Ernährung kombiniert. Im Vergleich zum Radfahren wiederum werden mehr Muskeln beansprucht, weshalb das Training auf dem Laufband weitaus effektiver sein kann. Wie oft sollte man ein Laufband benutzen? Grundsätzlich bleibt es jedem selbst überlassen, wie häufig man das Laufband benutzt. Möchte man aber seinen Körper stärken, abnehmen oder seine Ausdauer verbessern, sollte man mindestens 3 Mal in der Woche für ungefähr 20-30 Minuten auf dem Laufband trainieren. Dies hängt natürlich auch davon ab, ob man noch weitere Sportarten in sein Training integriert. Um noch bessere Effekte zu erzielen, empfiehlt es sich, Dauer und Intensität stetig zu steigern. Da der Körper zum Ausgleich auch Ruhe und Entspannung benötigt, sollte man nicht täglich mit dem Laufband trainieren. So kann er sich auch besser an die regelmäßige Belastung gewöhnen. Wer sich dennoch unbedingt bewegen möchte, kann zum Beispiel gemütlich spazieren gehen oder leichtes Training mit anderen Fitnessgeräten absolvieren.

Muskelaufbau

Muskelaufbau

Muskelaufbau: Erste Einblicke Eine muskulöse Brust, starke Arme und ein flacher Bauch machen nicht nur am Strand eine gute Figur. Doch der Weg dahin ist hart, denn der gewünschte Erfolg stellt sich nur dann ein, wenn neben dem effizienten Training auch die Ernährung auf den Muskelaufbau ausgerichtet ist. Übrigens formen Muskeln den Körper nicht nur, sie bringen Fettpölsterchen zum Schmelzen. Eine trainierte Muskulatur sorgt nämlich auch im Ruhezustand für eine erhöhte Fettverbrennung. Eine schöne Muskulatur aufzubauen, benötigt viel Zeit, Fleiß, einen gut strukturierten Trainingsplan und die richtige Ernährung. Mit diesem Ratgeber für den Muskelaufbau möchten wir Ideen für die Umsetzung liefern.     Das Grundprinzip des Muskelaufbau-Trainings Nur wenn der Körper über die ihm bekannten Grenzen hinaus gefordert wird, baut er zusätzliche Muskulatur auf. Das nennt man in der Fachsprache das Prinzip des wirksamen Belastungsreizes. Ein Trainingsplan für den Muskelaufbau setzt vor allem auf Krafttraining mit Gewichten. Ziel ist es, den Muskel mit permanent gesetzten Reizen zum Wachstum anzuregen. Damit das Muskeltraining langfristig erfolgreich ist, sollten die folgende Trainingsregeln und Trainingsgrundsätze beachtet werden:     Wie sieht ein Trainingsplan aus? Ein Trainingsplan zum Muskelaufbau soll den Sportler vielfältig fordern. Er basiert vor allem auf Grundübungen, für die stetig gesteigerte Trainingsgewichte verwendet werden. Kurze Trainingssätze sind wichtig, um eine hohe Intensität halten zu können. Außerdem sollten auch genügend Regenerationsphasen eingeplant sein. Idee: Es ist ratsam ein Trainingstagebuch zu führen und die Muskelaufbau-Fortschritte festzuhalten.      Gewichte zum Üben Beim Krafttraining mit Gewichten ist es nötig, das „Idealgewicht“ für die Hilfsgeräte zu finden. Anfänger können mit leichteren Gewichten bereits gute Erfolge erzielen. Für die Wahl der passenden Trainingsgeräte geht man am besten in ein Fachgeschäft und lässt sich beraten. Viele Hobby-Sportler üben anfangs mit einfachen Mitteln aus ihrer nahen Umgebung. Die Wasserflasche dient als Hantel und der Teppichboden als Polsterung. Übergangslösungen, um herauszufinden, ob die Sportart wirklich länger Bestand hat. Davon ist allerdings abzuraten, da nur für den Sport hergestellte Geräte Sicherheit garantieren. Außerdem macht Sport mit richtiger Ausrüstung viel mehr Freude.     Wie anstrengend sollte ein Muskelaufbau-Training sein? Nur wenn der Körper wirklich gefordert wird, kann er auf Trainingsreize entsprechend reagieren und sich verändern. Schweiß, Muskelbrennen und sogar Muskelkater lassen sich meist nicht umgehen. Für Anfänger reicht es, den Muskel nur knapp bis zur Maximalbelastung zu fordern. Fortgeschrittene sollten bis ans Limit gehen. Doch Vorsicht: Erholungszeiten sind genauso wichtig wie das Muskeltraining selbst. Die belastete Muskulatur muss nach besonders intensiven Workouts unbedingt zwei bis vier Tage regenerieren. Nach dem Training sollte zudem genug Wasser oder ungesüßter Tee getrunken werden, denn der gesamte Muskelaufbau, die Regeneration und der Fettabbau profitieren von einer hohen Wasserzufuhr. Der Körper verliert durch das Schwitzen und starke Atmen einiges an Flüssigkeit, die ausgeglichen gehört. Dieser Aspekt sollte in einer guten Sporternährung stets berücksichtigt werden.     Einfache Übungen für den Muskelaufbau Neben der passenden Trainingsmethode ist es vor allem wichtig, die richtigen Übungen auszuwählen, um einen hohen Muskelaufbau zu fördern. Die Übungen für den Muskelaufbau sind im Idealfall so zusammengestellt, dass sie den ganzen Körper trainieren. Alle Muskelgruppen sollten gleichmäßig intensiv gefordert werden. Folgende Grund-Übungenkönnen mit freien Gewichten bzw. Hanteln, oder dem eigenen Körpergewicht durchgeführt werden: Kniebeugen: Bei der Kniebeuge sind sowohl die Waden-, Oberschenkel-, Gesäß- und Nackenmuskeln als auch der Rückenstrecker involviert, wodurch der muskelaufbauende Effekt sehr hoch ist. Kreuzheben: Kreuzheben ist eine gute Übung zur Stärkung der gesamten hinteren Muskelkette und sollte unbedingt mit einem Trainer erlernt werden, da die Bewegungsabläufe sehr komplex sind. Bankdrücken: Bei regelmäßigem Training sorgt das Bankdrücken für Muskelwachstum in der Brustmuskulatur. Dazu benötigt man entweder eine Hantelbank mit Langhantelstange und Gewichten oder ein paar Kurzhanteln. Klimmzüge: Der Klimmzug ist eine effektive Übung für den Muskelaufbau im Oberkörper. Beim Einstieg ist es besser, mit mehreren Sätzen und wenig Wiederholungen zu starten. Rudern: Das Langhantel-Rudern trainiert den Bizeps und die gesamte Rückenmuskulatur. Die Herausforderung ist dabei, mit möglichst wenig Schwung zu arbeiten. Schulterdrücken: Beim Schulterdrücken werden alle Bereiche des Schultermuskels angesprochen, der Nacken steht unter Spannung und zusätzlich werden die Arme gekräftigt. Diese Übung wird klassisch im Stehen durchgeführt und aktiviert so auch die Rumpfmuskulatur.

Fit ins neue Jahr

Fit ins neue Jahr

HOFER hilft, sportliche Vorsätze umzusetzen: Vielfältiges Trainings-Sortiment direkt nach Neujahr erhältlich   Fit ins neue Jahr? Na klar! Ab 2. Jänner hält HOFER in seinem Online Shop und in seinen Filialen die passende Ausrüstung bereit, um 2024 sportlich so richtig durchzustarten. Ob Laufband und Heimtrainer oder Sportmatte und Hanteln - hier findet jeder Trainingstyp das Richtige für sich. (Sattledt, 29. Dezember 2023; HOFER) Eine gesündere Ernährung, weniger Alkohol oder Zigaretten oder - der Klassiker - mehr Sport betreiben. Für viele gehören Neujahrsvorsätze genauso wie Feuerwerk und Fondue zum Jahreswechsel dazu. Um sportliche Vorsätze durchzuziehen, braucht es vor allem Durchhaltevermögen und das richtige Equipment. Letzteres bietet HOFER auch gleich nach Neujahr an: Ab 2. Jänner erwartet Kundinnen und Kunden ein vielfältiges Angebot an hochwertigen Sportartikeln.   Wie zum Beispiel das Premium Laufband, welches sich mit einer Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h laufen lässt. Wer zusätzlich eine Herausforderung braucht, erhöht einfach die Steigung: Diese kann individuell bis 20 % eingestellt werden. Zusätzlich sind vier verschiedene Trainingsprogramme mit je zwölf verschiedenen Trainingsvarianten verfügbar. Das Gerät ist vertikal klappbar und lässt sich dank Transportrollen leicht verstauen. Den Puls in die Höhe wird auch der Crosstrainer treiben: Auspowern kann man sich hier dank der 32 Schwierigkeitsstufen. Zudem trumpft der LCD-Trainingscomputer unter anderem mit verschiedenen Funktionen und Trainingsprogrammen mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen sowie Pulsmessung über Handkontakt-Sensoren am Haltegriff auf. Die stabile, robuste Stahlkonstruktion sorgt für ein sicheres Sporteln. Beinmuskeln werden am besten mit einem Ergometer trainiert: Einen solchen finden Sportfans ab 2. Jänner auch bei HOFER. Ausgestattet ist der Ergometer zudem mit eingebauten Handpulssensoren am Lenker, Trainingscomputer und Tablet und Telefonhalterung. Im Angebot des Diskonters ist außerdem ein Rudergerät, das durch seine robuste, pulverbeschichtete Stahlrahmenkonstruktion überzeugt. Der Widerstand kann über 16 Schwierigkeitsstufen einfach via Computer eingestellt werden. Das Premium Laufband ist um 999 Euro, der Crosstrainer um 369 Euro, der Ergometer um 299 Euro sowie das Rudergerät um 299 Euro ab 2. Jänner im HOFER Online Shop bestellbar. Im Preis ist auch bereits die Lieferung frei Bordsteinkante inbegriffen.   Auch in den HOFER Filialen finden Kundinnen und Kunden ab 2. Jänner diverse Sportartikel. Der Heimtrainer der HOFER Eigenmarke CRANE verfügt über acht Stufen, die sich manuell einstellen lassen. Neben einem Trainingscomputer bietet er zudem auch noch eine Halterung fürs eigene Smartphone oder Tablet. Dank Rollen lässt er sich zudem leicht transportieren. Erhältlich ist der Heimtrainer um 199 Euro. Sportübungen lassen sich auch auf dem CRANE Vibrationsboard um 99,99 Euro absolvieren. Eine große Trainingsfläche, das LCD-Display und die praktische Armband-Fernbedienung erleichtern das Training. Neben effizienten Trainingsgeräten bietet der Diskonter auch noch diverse Fitnessausrüstung an, darunter verschiedene Hantel-Sets, Gymnastikbälle und Sportmatten zum sportlich-günstigen HOFER Preis.   Produktinformationen im Überblick   Erhältlich ab 02.01. im HOFER Online Shop: Premium Laufband, extra komfortable Lauffläche 144 x 57 cm mit integriertem Dämpfungssystem, Geschwindigkeit: von 1 - 20 km/h wählbar, Auswahl zwischen Zielprogramm oder 4 verschiedenen Trainingsprogrammen: Fettabbau, Intensität (mit je 12 verschiedenen Trainingsvarianten), Pulsmodus oder persönlicher Benutzermodus, Geschwindigkeit, Distanz, Zeit, Circa-Energieverbrauch, Puls/Herzfrequenz, Neigungswinkel-Einstellung, Leistung: 2 PS, Steigung von 0 - 20 %, Pulsmessung mittels eingebauten Handpulssensoren an den Handläufen, mit integriertem Ventilator und MP3-Lautsprecher, Trainingscomputer mit beleuchtetem 10,1” (25,7 cm) LCD-Display inkl. WIFI-Empfänger, vertikal klappbar mit Transportrollen, Maße: 198 x 97,5 x 147 cm (L x B x H), max. Benutzergewicht: 115 kg, 3 Jahre Garantie, um 999 Euro (inkl. Lieferung frei Bordsteinkante) Crosstrainer, stabile, robuste Stahlkonstruktion für eine max. Belastung von 150 kg Körpergewicht, elektromagnetische Wirbelstrombremse für eine präzise Bremsleistung, Widerstand über den Computer in 32 Schwierigkeitsstufen bis max. 400 W regelbar, Trainingscomputer mit beleuchtetem und übersichtlichem LCD-Anzeigefeld, verschiedene Funktionen und Trainingsprogramme mit unterschiedlichen Anforderungsprofilen, Pulsmessung über Handkontakt-Sensoren am Haltegriff, mit eingebautem Empfänger für handelsübliche Herzfrequenzsender mit einer 5,3-kHz-Frequenz (Sender nicht im Lieferumfang enthalten), Pedalstangen mit Höhenverstellung, rutschfeste und horizontal verstellbare Trittflächen, Maße: 155 x 70 x 166 cm (L x B x H), Gewicht: 53 kg, 3 Jahre Garantie, um 349 Euro (inkl. Lieferung frei Bordsteinkante) Ergometer, zur Verbesserung der Kondition und Stärkung der Beinmuskulatur, inkl. eingebauter Handpulssensoren am Lenker, inkl. Herzfrequenz-Empfangsteil für alle gängigen 5 kHz-Sender (nicht im Lieferumfang enthalten), inkl. Trainingscomputer, Tablet- und Telefonhalterung, ergonomischer Komfort-Lenker, schwenkbar, Sattelklemme passend für gängige Fahrradsättel, Maße: 116 x 55 x 136 cm (L x B x H), max. Benutzergewicht: 150 kg, 3 Jahre Garantie, um 299 Euro per Stück Rudergerät, robuste, pulverbeschichtete Stahlrahmenkonstruktion für eine max. Belastung von 120 kg Körpergewicht, Widerstand in 16 Schwierigkeitsstufen über den Computer regelbar, 5-kg-Schwungscheibe aus hitzeunempfindlichem Spezialstahl, wartungsfreies, außenliegendes Magnet-Bremssystem mit High-Power-Magneten, Maße: 185 x 49 x 74 cm (L x B x H), Gewicht: ca. 28 kg, 3 Jahre Garantie, um 299 Euro per Stück   Erhältlich ab 02.01. in den HOFER Filialen: CRANE Heimtrainer, Tretwiderstand in 8 Stufen manuell regelbar, mit Rollen zum einfachen Transport, Aufstellmaße: 100 x 55 x 136 cm, max. Benutzergewicht: 150 kg, 3 Jahre Garantie, um 199 Euro per Stück CRANE Vibrationsboard, Seitenalternierende Vibrationsmethode, große Trainingsfläche, Größe: 68 x 40 x 15 cm, max. Benutzergewicht 120 kg, 3 Jahre Garantie, um 99,99 Euro per Stück CRANE Langhantel-Set, inkl. Aufbewahrungskoffer und Trainingsanleitung, 3 Jahre Garantie, um 79,99 Euro per Set CRANE 2in1 Hantel-Set, 2 Kurzhanteln können zu einer Langhantel zusammengeschraubt werden, Gesamtgewicht: ca. 22,2 kg, 3 Jahre Garantie, um 69,99 Euro per Set CRANE Hantel-Set, 2 x 1 kg, 2 x 2 kg oder 2 x 3 kg, um 9,99 Euro per Set CRANE Sportmatte, aus hochwertigem und elastischem NBR-Schaum, Maße: 1.900 x 800 x 15 mm, inkl. Tragegurt, um 19,99 Euro per Stück CRANE Gymnastikball, Durchmesser: 65, 75 oder 85 cm, max. Gewichtsbelastung: 120 kg, inkl. Ersatzverschlussstöpsel, Entlüftungsröhrchen und Luftpumpen-Adapter, um 9,99 Euro per Stück   Über HOFER Die HOFER KG zählt mit mehr als 530 Filialen und über 12.000 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ hervorragende Qualität zum günstigen HOFER Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 1.700 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. HOFER setzt sich aktiv für Klimaschutz ein. Zu HOFER S/E zählen auch ALDI SUISSE, HOFER Slowenien, ALDI Ungarn und ALDI Italien.   Rückfragehinweis Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner Tel.: 01/90 42 142-214 E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com   Bildbeschriftung Mit HOFER fit ins neue Jahr 2024 starten: Ab 2. Jänner hat der Diskonter verschiedene Sportausrüstung im Angebot.   Fotocredit HOFER; Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.

Ernährung bei Cardio- und Krafttraining

Ernährung bei Cardio- und Krafttraining

Ernährung bei Cardio- und Krafttraining Wer Cardio macht, braucht Kohlenhydrate und wer Krafttraining macht, braucht Eiweiß? Kann man das im Wesentlichen so zusammenfassen? Das werden wir bei unseren Sporternährungsberatungen oft gefragt. Und ja, da ist was dran - aber ganz so einfach ist es dann doch nicht. Das Thema ist sehr umfassend, wir versuchen hier aber einmal die Kernfrage im Überblick zu beantworten. Warum Kohlenhydrate bei Ausdauertraining (Cardio)? Kohlenhydrate liefern uns in erster Linie Energie. Vor allem zu Beginn einer Belastung greift der Körper auf jene Kohlenhydrate zurück, die bereits im Blut sind. Auch wenn eine sportliche Belastung sehr anstrengend ist (z.B. Sprint), sind die Kohlenhydrate die Nummer 1 bei der Energieversorgung. Sie können sehr rasch und effizient verbrannt werden. Selbst wenn wir schon mächtig aus der Puste sind, also die Sauerstoffversorgung unser Limit ist. Bei einer ausdauernden Belastung schaltet der Körper nach einiger Zeit in die Fettverbrennung um. Dazu brauchen wir zu jeder Zeit genügend Sauerstoff. Je besser ein Sportler trainiert ist, desto früher und effizienter passiert die Energiegewinnung. Werden die wertvollen Kohlenhydratspeicher geschont, ist am Ende auch noch etwas für den Endspurt (anstrengend und aus der Puste) übrig. Eine trainierte Person kann somit aus dem Endspurt nochmal alles rausholen. Unser Körper speichert Kohlenhydrate übrigens in der Leber und im Muskel.   Woher bekommt der Körper die Glucose? Bei gesunden Menschen ist immer genug Zucker (Glucose) im Blut. So können unsere Körperfunktionen aufrechterhalten werden (ja dazu brauchen wir auch Energie) oder wir können eben jederzeit loslaufen (Flucht?) Immer wenn wir Lebensmittel verzehren, die Kohlenhydrate enthalten, enden diese nach dem Verdauungsprozess als Glucose im Blut. Ob der Ausgangsstoff dabei komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornbrot, Haferflocken, Nudeln oder Gemüse sind oder ob wir einfache Kohlenhydrate wie Weißbrot, Traubenzucker, Kekse oder Obst essen spielt dabei eine wichtige Rolle. Es geht um die Zeit bis zur Verfügbarkeit.    Komplex oder einfach – was brauche ich beim Sport? Komplexe Kohlenhydrate werden wesentlich langsamer verdaut als einfache Kohlenhydrate, stehen aber auch konstanter und länger zur Verfügung. Wir können unsere sportliche Leistung optimieren, indem wir uns gut vorbereiten. Bei den Hauptmahlzeiten sollten komplexe Kohlenhydrate immer ihren Platz haben. So sind die Speicher gut gefüllt und die Blutzuckerkurve kann stabil gehalten werden.  Kurz vor einer Belastung macht es Sinn einfache Kohlenhydrate aufzunehmen (z.B. eine Banane 30 Min. vor einem Lauf). Der Zucker aus der Banane geht rasch ins Blut und kann sofort verbrannt werden – das gibt uns einen extra Leistungskick. Wenn die sportliche Belastung länger dauert (z.B. Marathon), kann man zwischendurch auch schnelle Kohlenhydrate mit Traubenzuckerblättchen, Sportriegeln oder einem Sportgetränk „nachtanken“. Eines der einfachsten Sportgetränke ist Apfelsaft verdünnt mit Wasser (ca. 50:50) + 1 Messerspitze Salz. Wird superschnell aufgenommen und ist einfach zuzubereiten.  Gilt das auch, wenn ich mit Sport abnehmen möchte? Nein, die oben genannten Tipps helfen dir bei der Leistungsoptimierung. Wer abnehme möchte, der braucht vor dem Training nicht unbedingt eine Banane und kann auch auf Sportgetränke verzichten. Man möchte in dem Fall ja auf die körpereigenen Reserven zurückgreifen (Fettverbrennung).   Warum Eiweiß beim Krafttraining?  Beim Krafttraining liegt der Fokus auf dem Muskelaufbau. Dieser wird meist sofort mit Eiweiß in Verbindung gebracht. Das hat auch grundsätzlich seine Berechtigung, weil der Baustoff für unsere Muskeln tatsächlich Eiweiß ist. Dabei gilt jedoch nicht „je mehr desto besser“. Es kann unter Umständen auch zu viel Eiweiß sein. Man sollte sich damit etwas genauer auseinandersetzen und im Idealfall von einem Experten beraten lassen. Oft ist die Annahme eines erhöhten Bedarfs nämlich übertrieben. Der Eiweißbedarf ist auch beim Krafttraining nicht extrem hoch. In unseren Regionen essen wir außerdem ohnehin eher mehr Eiweiß als empfohlen. Ein langfristig zu hoher Eiweißkonsum kann sogar die Nieren schädigen, weil diese dementsprechend mehr Abbauprodukte ausscheiden müssen.  Übrigens: Muskelwachstum wird nicht durch die Anwesenheit von Eiweiß stimuliert, sondern durch den Trainingsreiz. Aber gut, wenn dann genügend Eiweiß zur Verfügung steht!   Woher kommt das Eiweiß? Eiweiß ist sowohl in tierischen, als auch in pflanzlichen Lebensmitteln enthalten.  Tierisch: Fleisch, Fisch, Eier, Milchprodukte.  Pflanzlich: Hülsenfrüchte, Nüsse. Auch Getreide, Kartoffeln und sogar Gemüse enthalten Eiweiß - jedoch nicht in großen Mengen.  Das tierische Eiweiß ist unserem körpereigenen Eiweiß am ähnlichsten und kann daher am effektivsten zu körpereigenem Eiweiß umgewandelt werden. Das soll nicht heißen, dass wir uns vorwiegend von tierischem Eiweiß ernähren sollen, im Gegenteil. Pflanzliches Eiweiß ist ebenso wertvoll und auch ganz ohne tierische Produkte kann man den Eiweißbedarf decken. Sogar beim Sport. Dazu haben wir bereits einen Blogbeitrag verfasst, in dem ihr gerne nachlesen könnt.    Bester Zeitpunkt für Eiweiß Studien zeigen, dass die Muskelproteinsynthese (Muskelaufbau) am besten unterstützt wird, wenn innerhalb der 1. Stunde nach dem Training Eiweiß gegessen wird. Hier ist z.B. Buttermilch oder Cottage-Cheese beliebt, weil beides eiweißreich und praktisch ist. Wer im Fitnessstudio trainiert und anschließend noch einen längeren Heimweg hat, kann vorsorgen und einen Eiweißriegel einpacken, um dieses Zeitfenster zu nutzen. Aber keine Angst, auch später gegessenes Eiweiß dient der Muskelregeneration und dem Aufbau.   Eiweiß für den Muskelaufbau auch beim Abnehmen? Auf jeden Fall! Eine ausreichende Eiweißzufuhr hilft beim Muskelaufbau (mehr Muskeln = mehr Energieverbrauch), sorgt somit für einen definierten Körper und ein netter Nebeneffekt ist, dass Eiweiß langanhaltend sättigt.  Eine ausgewogene Basisernährung mit allen Komponenten ist sowohl für Ausdauersportler als auch für Kraftsportler wichtig. Das Thema ist, wie schon erwähnt, recht umfangreich.    Liebe Grüße, Julia von Ernährungsliebe (https://www.ernaehrungsliebe.at/) Quelle: ÖGSE, Lehrbuch der Sporternährung Ähnliche Kategorien Die optimale Ernährung beim Sport

Leider keine Treffer.

Überprüfen Sie die Schreibweise der Suchbegriffe auf mögliche Tippfehler. Wir haben für den folgenden Suchbegriff leider keine passenden Ergebnisse gefunden: "laufband".