Durchatmen
Ruhige und lange Atemzüge verlangsamen die Herzfrequenz und senken das Stresslevel. Dabei möglichst durch die Nase ein- und durch den leicht geöffneten Mund ausatmen. Mindestens fünf tiefe Atemzüge sorgen für Blitzentspannung. Das funktioniert überall und in jeder Situation, egal ob in der Schlange an der Kasse, in der Umkleidekabine, mitten auf der Straße oder vor den angebrannten Vanillekipferl zuhause.
Augen schließen
Die vorübergehende Dunkelheit beruhigt die Sinne und unterstützt die Wirkung der gerade erwähnten Atemtechnik. Kleiner Zusatztrick: die Handflächen ca. eine Minute lang so schnell wie möglich aneinander reiben und sie anschließend leicht gegen die geschlossenen Augen drücken. Die entstandene Wärme verstärkt den Kurzurlaub noch ein bisschen mehr.
Dankbar sein
Weihnachten ist das Fest der Liebe und trotzdem kann es durch lauter Stress manchmal schwerfallen, Dankbarkeit und Liebe zu empfinden. Schließe die Augen, atme tief durch und überlege dir währenddessen mindestens 3 Dinge, für die du heute dankbar bist. Das muss nichts wildes oder Großes sein, es kann auch der gute Kaffee in der Früh, eine nette Nachricht von Kollegen oder eine Umarmung der Kinder sein. Versetze dich gedanklich in diese Situationen zurück und versuche das Glück nach zu empfinden, welches du in dem Moment gespürt hast. Das wird dir automatisch ein kleines Lächeln ins Gesicht zaubern.
Körperhaltung
Sowohl Arbeitsplätze am Schreibtisch, als auch das ständige Starren auf den Handybildschirm und das Tragen von (vor allem unterschiedlich schweren) Einkaufstüten führt zu einer schlechten Körperhaltung. Achte etwas bewusster darauf, einen geraden Rücken zu haben, die Schultern weg von den Ohren zu bringen und die Schulterblätter nach hinten und unten zu schieben.