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April, April, April! Der macht doch, was er will. Dieses Motto zieht sich durch den ganzen Monat und verursacht auch einiges an zusätzlicher Arbeit im Garten. Ab Mitte April können die meisten Pflanzen ins Freiland gesetzt werden. Allerdings ist auf das Wetter kein Verlass.
Das launische und wechselhafte Aprilwetter macht so manchem Gärtner zu schaffen. Es können auf bereits hochsommerliche Temperaturen plötzlich wieder Schneefälle folgen. In dieser Zeit heißt es auf der Hut sein und Vorsichtsmaßnahmen treffen, damit die jungen Pflänzchen nicht austrocknen oder erfrieren.
Bevor die ersten Jungpflanzen ins Freiland umsiedeln dürfen, sollte der Boden gründlich vorbereitet werden. Das heißt Unkraut jäten und den Boden auflockern. Unkrautfolie oder -vlies kann helfen, die wuchsfreudigen Unkräuter aus dem Beet fernzuhalten. Doch regelmäßige Pflege ist meist effizienter.
Das launische Aprilwetter mit abwechselnden Regengüssen und Sonnenbädern verhilft dem Rasen im Frühling zu einem besonders schnellen Wachstum. Er muss daher wieder regelmäßig gemäht werden. Achten Sie darauf, den Rasen nicht kürzer als 4 cm zu mähen, da er sonst leicht austrocknen kann.
Im April ist die beste Zeit zum Vertikutieren und Düngen des Rasens. Auch Blühpflanzen sollten jetzt mit Nährstoffen versorgt werden, damit sie viele Knospen anlegen.
Aussaat im Freien: Grünkohl, Kohlrabi, Karotten und Rote Rübe
Aussaat im Gewächshaus: Gurken, Kürbis, Melonen, Lauch, Tomate und Basilikum
Ernte: Karfiol, Bärlauch und Schnittlauch