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Was zählt eigentlich alles zur Kategorie „Fertigprodukt“? Der Überbegriff von Fertigprodukten oder –gerichten lautet „Convenience“, übersetzt also Bequemlichkeit. Man verbindet damit meist Mikrowellengerichte, die nur noch erwärmt werden müssen oder Tiefkühlgerichte, wie Fischstäbchen. Doch genau genommen gibt es 5 Convenience-Stufen, die je nach Verarbeitungsgrad eingeteilt werden:
Fertiggerichte sollen gut aussehen (Konsistenz, Farbe), gut schmecken und lang haltbar sein. Dadurch werden häufig Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker beigefügt. Außerdem wird oft viel Fett, Salz und Zucker verwendet. Gerade diese drei Nährstoffe sollten wir nicht in zu großer Menge konsumieren. Denn ein Zuviel an Zucker, Salz und Fett begünstigt Übergewicht und einige Begleiterkrankungen, wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfettwerte oder Gicht.
Gut, dass viele Menschen bereits umdenken und ihnen ihre Gesundheit viel Wert ist. Der Megatrend eines ausgewogenen Lebensstils, der eine ausgewogene Ernährung einschließt, setzt sich immer mehr durch.
Es gibt bereits viele Fertigprodukte, die darauf ausgerichtet sind, ein schnelles aber dennoch hochwertiges Gericht zu zaubern. Man muss nur genau hinsehen, die Produkte mal umdrehen und einen Blick auf die Zutatenliste werfen.
Kurz gesagt, je weniger Zutaten desto besser. Wenn man schon beim ersten Blick bemerkt, dass hier eine Schlange von Zutaten stehen, besser ein anderes Produkt wählen. Geschmacksverstärker, Zusatzstoffe oder Zucker sollten nicht enthalten sein oder in der Zutatenliste weit hinten stehen. Beim Fett- und Salzgehalt am besten ein paar Produkte derselben Kategorie vergleich und das Beste daraus wählen.
Mit diesen Zutaten können wir aus dem Stehgreif ein ausgewogenes Essen zaubern. Gerne peppen wir die Gerichte dann noch mit frischem Gemüse auf, je nach Lust und Laune und was der Kühlschrank gerade hergibt.
Ihr seht also, auch wir greifen hin und wieder zu Fertigprodukten. Wenn man diese geschickt kombiniert und auf die Zutatenliste achtet können auch diese Produkte ein ausgewogenes Essen darstellen.
Liebe Grüße,
Marlene von Ernährungsliebe