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E-mobil in Niederösterreich: Ausbauoffensive von
E-Ladestationen auf HOFER Parkplätzen

 

HOFER baut jetzt auch bei seinen Filialen in Niederösterreich die Ladeinfrastruktur aus. E-Autofahrern steht damit künftig im ganzen Bundesland immer sicher eine E-Ladestation zur Verfügung. In Pöchlarn nahmen HOFER S/E CEO Horst Leitner und Stefan Szyszkowitz, Vorstandsdirektor von Kooperationspartner EVN die ersten der rund 450 neuen Ladepunkte in Niederösterreich in Augenschein.

(Sattledt, 30. November 2023; HOFER) Die Zahl der E-Autos auf den heimischen Straßen nimmt zu: Mittlerweile tanken schon rund 150.000 Autos in Österreich nicht mehr Benzin oder Diesel sondern laden Strom. Niederösterreich ist ganz vorne mit dabei. Im vergangenen Jahr wurden im Bundesland über 6.000 E-Autos neu zugelassen. Auf Niederösterreichs Straßen sind so rund 27.000 E-Autos unterwegs. In Leopoldsdorf im Marchfeld, Schrems und Berndorf errichtete HOFER gemeinsam mit dem Kooperationspartner EVN bereits mehrere Schnellladestationen. 14 weitere befinden sich gerade in Bau und sollen noch bis Ende des Jahres in Betrieb gehen.

 

Schnell und bequem Laden

Bei einem Lokalaugenschein der neuen Ladestationen in Pöchlarn zeigte sich HOFER CEO Horst Leitner begeistert vom Komfort und der Schnelligkeit der Ladepunkte: „Wir legen besonders Wert auf Komfort für unsere Kundinnen und Kunden. So müssen diese bei den Ladestationen auf unseren Parkplätzen nicht unbedingt rückwärts einparken, sondern können auch normal nach vorne mit dem Fahrzeug in den Parkplatz einfahren und wie gewohnt ihren Einkauf aus dem Einkaufswagen in den Kofferraum einräumen“. Ermöglicht wird dies dadurch, dass die Ladepunkte sich mittig zwischen den Parkplätzen befinden. Auch geht mit den E-Ladepunkten auf dem HOFER Parkplatz in Pöchlarn das Laden künftig ruck-zuck: So stehen vier Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 120kW DC sowie zwei Ladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 60 kW DC zur Verfügung. Kurz den Wocheneinkauf erledigt und schon ist das Auto ausreichend geladen.

Für EVN Vorstandssprecher Stefan Szyszkowitz ist die Kooperation mit HOFER ein logischer nächster Schritt: „In Sachen Ladeinfrastruktur konnte in den letzten Jahren das Henne-Ei-Problem gelöst werden und es entstand ein flächendeckendes Netz, das nun laufend verdichtet und verstärkt wird. Der stetige Ausbau an Plätzen des täglichen Lebens, wie Supermärkten oder Einkaufszentren ist dabei ein wichtiger Baustein“.

Durch die flächendeckende Errichtung von EVN-Ladestationen laden Kundinnen und Kunden über den neuen Treuetarif zu besonders günstigen Konditionen im Ladenetz der EVN.

 

Ladekarte: Eine für alle

Besonders praktisch: Für die E-Ladestationen auf den HOFER Parkplätzen braucht man keine eigene Karte. Denn alle Partner sind Mitglieder des Bundesverbandes Elektromobilität Österreich (BEÖ). Innerhalb dieser Gemeinschaft kann man übergreifend mit jeder beliebigen Karte eines der Partner an allen Ladestationen laden. Mit dieser Karte kann somit auch nicht nur bei HOFER, sondern im gesamten BEÖ-Ladenetz in Österreich geladen werden. Viele E-Auto-Nutzer haben schon eine Karte von einem der BEÖ-Unternehmen. Das Ziel des Diskonters war, dass sie diese künftig auch einfach bei HOFER nutzen können.

Näheres unter: evn.at/ladekarte

 

Ausbau im Spitzentempo

HOFER und seine Partner verfolgen ein ehrgeiziges Ziel: Schon Ende 2024 soll die Hälfte aller geeigneten HOFER Filialen in Österreich mit Ladepunkten ausgestattet sein, bis Ende 2026 sollen in allen geeigneten Filialen mindestens zwei bis sechs Ladepunkte zur Verfügung stehen. Das bedeutet, dass bei den HOFER Filialen insgesamt über 1.500 Schnellladepunkte mit einer Ladeleistung von bis zu 150kW DC in ganz Österreich entstehen werden. Bis Ende 2026 errichtet dabei EVN über 800 E-Ladepunkte bei über 200 HOFER Filialen in Niederösterreich, Wien, dem nördlichen Burgenland, dem östlichen Oberösterreich und Teilen von Salzburg. Gegenüber AC-Ladestationen (Wechselstrom) haben DC-Ladestationen (Gleichstrom) den Vorteil, dass wesentlich schneller geladen wird. Bei einer herkömmlichen AC-Ladestation dauert das Aufladen mehrere Stunden. Bei einer der neuen Schnellladestationen auf den HOFER Parkplätzen reicht in den meisten Fällen schon die Zeit, in der der Wocheneinkauf erledigt wird, um das Auto ausreichend zu laden. Durchschnittlich werden für 100 km Reichweite nur 10 Minuten benötigt.

 

Über EVN

Mit EVN hat sich HOFER einen erfahrenen Partner an Bord geholt. Das Unternehmen ist auf diesem Feld bereits seit 2010 aktiv. EVN ist mit über 2.500 Ladepunkten Österreichs größter Ladestationsbetreiber. EVN errichtete in den vergangenen Jahren bereits ein großes Ladenetz in ganz Niederösterreich und ist Gründungsmitglied des Bundesverbandes für Elektromobilität (BEÖ). Speziell durch die Errichtung von EVN Ladestationen auf den Parkplätzen von HOFER profitieren Kundinnen und Kunden im und weit über das Bundesland Niederösterreich hinaus von einem flächendeckenden und günstigen Ladenetz.

 

Über HOFER

Die HOFER KG zählt mit mehr als 530 Filialen und über 12.000 motivierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den erfolgreichsten österreichischen Lebensmitteleinzelhändlern. Das Unternehmen mit Sitz in Sattledt garantiert unter dem Motto „Da bin ich mir sicher.“ hervorragende Qualität zum günstigen HOFER Preis. Das Standardsortiment umfasst rund 1.700 Produkte des täglichen Bedarfs, ergänzt durch wöchentlich wechselnde Aktionsartikel. HOFER setzt sich aktiv für Klimaschutz ein. Zu HOFER S/E zählen auch ALDI SUISSE, HOFER Slowenien, ALDI Ungarn und ALDI Italien.

 

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

 

Bildbeschriftung

Horst Leitner, CEO HOFER S/E und Stefan Szyszkowitz, Vorstandssprecher EVN beim Lokalaugenschein vor der neuen E-Ladestation bei der HOFER Filiale in Pöchlarn.

 

Fotocredit

siehe Dateiname; Bildmaterial steht für redaktionelle Zwecke frei zur Verfügung.