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Im Zeichen des Naturschutzes: Mit Werner Lampert durch den steirischen Naturpark „Zurück zum Ursprung“ wandern

 

„Schützen durch Nützen“ lautet das Leitmotiv, das Wanderinnen und Wanderer beim „Zurück zum Ursprung“-Wandertag am 9. September 2023 begleitet. Anlässlich des 40-jährigen Jubiläums des Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen führt BIO-Pionier Werner Lampert Wanderbegeisterte durch die atemberaubende Landschaft des steirischen Naturparks wortwörtlich zurück an den Ursprung - zu den ersten „Zurück zum Ursprung“-Bäuerinnen und -Bauern.

(Sattledt, 30. August 2023; HOFER) Vorbei an saftigen Almwiesen und grünen Weiden, mit einem traumhaften Waldpanorama als Kulisse geleitet Werner Lampert, Mitbegründer der innovativen BIO- und Nachhaltigkeits-Marke „Zurück zum Ursprung“ von HOFER, Wanderbegeisterte am 9. September durch den prächtigen Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen in der Steiermark. Es ist bereits der siebte „Zurück zum Ursprung“-Wandertag, bei denen der BIO-Pionier Teilnehmerinnen und Teilnehmern die Bedeutung von Naturschutz und der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft näherbringt. Diese können auch heuer wieder die Gelegenheit nutzen, ins persönliche Gespräch mit Werner Lampert zu kommen und aus erster Hand zu erfahren, was es bedeutet, nachhaltig zu wirtschaften. Die Wanderung führt im wahrsten Sinne des Wortes zurück an den Ursprung: In die Region Murau in der Obersteiermark - dorthin, wo jene „Zurück zum Ursprung“-Bäuerinnen und -Bauern ansässig sind, die von Beginn an für die HOFER BIO-Eigenmarke produzieren. Auf der Strecke finden Wanderinnen und Wanderer an mehreren Stationen weiterführende Informationen zur Region, Besonderheiten auf der Wanderung und „Zurück zum Ursprung“. Darüber hinaus werden fünf Ursprungs-Betriebe besucht. Gestartet wird bei der Familie Gölly mit den Eröffnungsreden, anschließend erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer kurzen Wegstrecke als Willkommensgeschenk einen „Zurück zum Ursprung“-Wanderrucksack - gefüllt mit hochwertigen BIO-Lebensmitteln. Nachdem die Hälfte der Strecke schließlich erfolgreich hinter sich gebracht wurde, ist für 12:00 Uhr Mittag eine wohlverdiente Jausenpause mit musikalischer Begleitung bei der Steinschlosshütte - die direkt unter ihrer eindrucksvollen, namensgebenden Burgruine liegt - eingeplant. Nach der kleinen Stärkung hat jede und jeder die Möglichkeit, individuell zurück zum Ausgangspunkt zu wandern.[1]

 

Regionaler Mehrwert, den man schmeckt

„Vor 17 Jahren war ein besonderes Kulturgut in der Murauer Region gefährdet, nämlich unsere wertvolle Heumilch. Gemeinsam mit HOFER haben wir das Potential dieser Region und ihrer Milch erkannt. So fand das Projekt „Zurück zum Ursprung“ hier seinen Ursprung. Mein Dank gilt allen Bäuerinnen und Bauern der Region, die weiterhin der hohen Kunst des Heuens nachgehen, um dieses Kulturgut für uns zu bewahren.“, erzählt Werner Lampert, Mitbegründer der BIO- und Nachhaltigkeitseigenmarke „Zurück zum Ursprung“.

Im Jahr 2006 wurde in der Region Murau in der Steiermark das Projekt „Zurück zum Ursprung“ ins Leben gerufen: Was einst zur Rettung der wertvollen Heumilch-Produktion entstand, ist heute BIO, das weiter geht - und die Regeln der nachhaltigen BIO-Landwirtschaft neu schreibt. Bis heute bewirtschaften viele der Familien in der Region Murau ihren Hof seit Generationen. Die Kühe, die in den Regionen leben, haben an 365 Tagen im Jahr die Möglichkeit, ins Freie zu gehen. An durchschnittlich 180 Tagen davon grasen die Kühe auf saftigen Weiden. Bei Heumilch-Bäuerinnen und -Bauern wird für den Winter das Gras nicht siliert, sondern als Heu verfüttert. Das Resultat dieser traditionellen und sanften Heuwirtschaft zeigt sich schließlich nicht nur in der Qualität, sondern auch im einzigartig-natürlichem Geschmack der „Zurück zum Ursprung“ BIO-Heumilch und den daraus hergestellten BIO-Produkten - und garantiert Kundinnen und Kunden, dass sie ein Produkt konsumieren, das gut zur Umwelt und zum Tier ist. Seit Frühling 2016 trägt die Bergbauern BIO-Heumilch zudem auch das EU-Siegel "g.t.S." für "garantiert traditionelle Spezialität". Damit wird die Heumilch als die ursprünglichste Form der Milcherzeugung international anerkannt und als besonders wertvolles Kulturgut eingestuft.

Auf der Website können Kundinnen und Kunden die „Zurück zum Ursprung“ Heumilchprodukte, wie alle BIO-Produkte, online rückverfolgen. So entdecken diese bei ihrer nächsten BIO-Milch oder dem nächsten BIO-Käse vielleicht ein bekanntes Gesicht: das von einer Bäuerin oder einem Bauern, über deren BIO-Hof sie oder er am Wandertag spaziert ist.

 

Details zur Wanderung am 9. September 2023:

  • Treffpunkt: Familie Gölly, Adendorf 13, 8812 Neumarkt
  • 10:00 Uhr: Eröffnungsrede 
  • 10:30 Uhr: Start der Wanderung und Verteilung der Rucksäcke am Weg
  • 12:00 Uhr: Pause bei der Steinschlosshütte in Mariahof inkl. kleiner Jause und Musik
  • Offenes Ende: Individuelle Wanderung zurück zum Ausgangspunkt
  • Gehzeit: Ca. 3 Stunden
  • Länge: Ca. 8 km

 

Über Zurück zum Ursprung

Unter der Marke „Zurück zum Ursprung“ sind bei HOFER jährlich über 450 BIO-Produkte aus regionalem, nachhaltigem Anbau von rund 5.000 Ursprungs-Bäuerinnen & Bauern erhältlich. Nachhaltigkeit ist dabei ein ganzheitliches Konzept, das von der Produktion über die Verarbeitungsbetriebe bis hin zum Endprodukt reicht. Aus diesem Grund setzt „Zurück zum Ursprung“ auf acht Grundwerte: Regionalität, Umweltschutz, Gentechnikfreiheit, Tierschutz, höchste Lebensmittelqualität, Transparenz und Fairness gegenüber Bäuerinnen und Bauern sowie Konsumentinnen und Konsumenten. Mehr Informationen unter www.zurueckzumursprung.at.

 

Rückfragehinweis

Cathleen Völkel – Rosam.Grünberger.Jarosch & Partner

Tel.: 01/90 42 142-214

E-Mail: cathleen.voelkel@rgj-partner.com

 

Bildbeschriftung

Am 9. September führt BIO-Pionier Werner Lampert Wanderbegeisterte durch den Naturpark Zirbitzkogel-Grebenzen „Zurück zum Ursprung“.

 

Fotocredit

Werner Lampert Beratungsges.m.b.H.

 

[1] Die Wanderung wurde mit größter Sorgfalt ausgewählt und ist für Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit guter Kondition ohne Probleme zu bewältigen. Bei Schlechtwetter behält sich der Veranstalter vor, das Event abzusagen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.