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Wer kann sich nicht an seine Kindheit erinnern, wenn die Mama sagte: „Kind, iss‘ dein Gemüse!“. Oft verstehen wir erst im Erwachsenenalter, warum Gemüse so wichtig ist und lernen sogar es zu lieben. Die Königsklasse des Gemüses ist nach wie vor das grüne Gemüse.
Ein Trend der in den letzten Jahren sprichwörtlich durch die Decke geschossen ist, sind die grünen Smoothies. Bis heute kann ich mich jedoch nicht mit dem grünlichen Getränk anfreunden ;-). Warum ich trotzdem versuche täglich meine Portion grünes Gemüse zu essen, hat folgende Gründe:
1. Bitterstoffe
Auf den ersten Blick wirkt das Wort Bitterstoffe schon einmal nicht ganz so appetitanregend. Doch das täuscht, denn Bitterstoffe sind wichtig für einen gesunden und vitalen Körper:
2. Chlorophyll
Chlorophyll kennen die meisten aus dem Biologie-Unterricht. Dieser grüne Pflanzenfarbstoff transportiert Sauerstoff und bildet somit neues Blut. Außerdem hilft es das Blut gesund zu halten; es wird mit Hilfe von Chlorophyll entgiftet und mit wichtigen Mineralien versorgt. Chlorophyll hat noch viele weitere gesundheitsfördernde Eigenschaften, wie zum Beispiel:
3. Nährstoffe
Grünes Gemüse enthält Unmengen an Nähr- und Vitalstoffen. Dazu zählen Kalzium, Magnesium, Vitamin A, Vitamin C, Vitamin K, Folsäure, Vitamin B6, essentielle Aminosäuren und Kalium. All diese Nährstoffe sind wichtig, um unseren Körper gesund und fit zu halten.
4. Antioxidantien
Zu guter Letzt enthält grünes Gemüse auch noch Antioxidantien. „Antioxidantien“ hört sich zwar bloß nach einem Trendwort der letzten Jahre an, aber es steckt viel mehr dahinter. Denn Antioxidantien reduzieren den oxidativen Stress im Körper und fördern somit die Gesundheit. Wie funktioniert das genau? Durch chronischen Stress, ungesunde Ernährung und schädliche Umwelteinflüsse entstehen in unserem Organismus freie Radikale. Diese freien Radikale können unsere Körperzellen schädigen und beschleunigen die Zellalterung. Unser Körper ist aber durchaus schlau und schützt sich mit Antioxidantien vor den freien Radikalen. Die Antioxidantien nehmen wir über das Essen auf, vor allem über Obst und Gemüse.
Beispiele für grünes Gemüse gibt es viele, Brokkoli, Kohl, Spinat, Zucchini, grüne Bohnen, Blattsalat, Zwiebel, Lauch, Erbsen, Schnittlauch und Petersilie sind nur einige davon. Am besten lassen sich die grünen Wunder durch Salate, Antipasti, und Beilagen-Gemüse in den Alltag integrieren. Auf der HOFER Rezeptwelt findet ihr viele Rezepte mit den grünen Wundermittelchen:
Nun wisst ihr, warum eure Mama wollte, dass ihr euer Gemüse esst: Damit ihr groß und stark werdet und vor allem gesund bleibt.
Welches grüne Gemüse esst ihr am liebsten?
Liebe Grüße,
Kerstin