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Weihnachtsgeschenke: Die beliebtesten Ideen

Weihnachten ist das Fest der Liebe. Jedes Jahr aufs Neue wird in Österreichs Familien am 24. Dezember der Heilige Abend gefeiert und Weihnachtsgeschenke gehören einfach dazu.

Der hübsch geschmückte Christbaum steht, besinnliche Weihnachtsmusik spielt und die letzten Vorbereitungen für das abendliche Festmahl laufen. Die Geschenkübergabe rückt immer näher und die Kleinen können es kaum mehr erwarten.

Bis zu diesem Moment ist es allerdings ein weiter Weg. Der Weihnachtseinkauf und die Suche nach den idealen Geschenken sind nicht immer einfach. In manchen Familien ist es Brauch, dass ein Wunschzettel geschrieben wird, damit jeder weiß, was der andere sich gerade wünscht. Kinder haben auch die Möglichkeit,   Post an das Christkind zu schicken und ihren Wünschen darüber Ausdruck zu verleihen.

Wenn das Christkind kommt

Eine vierköpfige Familie trägt teilweise Weihnachtsmützen und überreicht gemeinsam ein Geschenk an die Kinder.Kleine Kinder werden oftmals so erzogen, dass sie an die Vorstellung des Christkinds glauben. Das verlangt von Eltern eine schauspielerische Glanzleistung. Kleinste Fehler können verräterisch sein. Mit steigendem Alter des Kindes wird es irgendwann immer schwieriger, diesen Glauben aufrecht zu erhalten. Am Tag des Heiligabends wird üblicherweise die Tür des Raumes zum Christbaum geschlossen. Die Kleinen haben keinen Zutritt mehr. Sie lauschen und hoffen den Moment nicht zu verpassen, indem das Christkind den leeren Christbaum schmückt und alle bunt verpackten Geschenke dazulegt. Natürlich sind es Mutter und Vater, die alle Vorbereitungen treffen.

Manche Eltern rufen ihre Kinder, dass das Christkind da war, andere läuten ein kleines Glöckchen als Zeichen. Endlich kann die Tür geöffnet werden und der Christbaum glitzert vollgehängt mit Christbaumkugeln, Lametta und einer beeindruckenden Spitze. Darunter liegen einige Geschenke. Das Funkeln in den Augen der Kleinen ist kaum zu übersehen.

 

Die Familientradition entscheidet nun, ob die Geschenke direkt ausgepackt werden, oder Weihnachtslieder sowie Gedichte die festliche Stimmung weiter vorantreiben. Wichtig ist, dass alle Freude am Weihnachtsfest haben.

Wenn das Christkind kommt

Gegrilltes Gemüse wie Zucchini, Aubergine, Möhre, Paprika, Kartoffeln wurde auf einem Holzbrett angerichtet

Kleine Kinder werden oftmals so erzogen, dass sie an die Vorstellung des Christkinds glauben. Das verlangt von Eltern eine schauspielerische Glanzleistung. Kleinste Fehler können verräterisch sein. Mit steigendem Alter des Kindes wird es irgendwann immer schwieriger, diesen Glauben aufrecht zu erhalten. Am Tag des Heiligabends wird üblicherweise die Tür des Raumes zum Christbaum geschlossen. Die Kleinen haben keinen Zutritt mehr. Sie lauschen und hoffen den Moment nicht zu verpassen, indem das Christkind den leeren Christbaum schmückt und alle bunt verpackten Geschenke dazulegt. Natürlich sind es Mutter und Vater, die alle Vorbereitungen treffen.

Manche Eltern rufen ihre Kinder, dass das Christkind da war, andere läuten ein kleines Glöckchen als Zeichen. Endlich kann die Tür geöffnet werden und der Christbaum glitzert vollgehängt mit Christbaumkugeln, Lametta und einer beeindruckenden Spitze. Darunter liegen einige Geschenke. Das Funkeln in den Augen der Kleinen ist kaum zu übersehen.

Die Familientradition entscheidet nun, ob die Geschenke direkt ausgepackt werden, oder Weihnachtslieder sowie Gedichte die festliche Stimmung weiter vorantreiben. Wichtig ist, dass alle Freude am Weihnachtsfest haben.

Weihnachtsgeschenke einfach selbst machen

Geschenkverpackung selbst machen

Gutscheine – eine beliebte Alternative

Wer nicht viel falsch machen möchte, kann mit verpackten Gutscheinen zum Weihnachtsfest kommen. Die Auswahl ist riesig. Es können sogar Reise- und Hotelgutscheine verschenkt werden.Gutscheine, Bargeld und Reisen gehören übrigens zu den Lieblingsgeschenken der Österreicher.

Wir von HOFER haben eine große Palette an Gutscheinen und Geschenkideen. Die HOFER REISEN-Gutscheinkarten oder die Wellcards sorgen für Freude unter dem Weihnachtsbaum. Es gibt auch die elektronische Gutscheinkarte, die für Netflix, Nintendo, Playstation und mehr eingelöst werden kann. Wir bieten viele Möglichkeiten für ein flexibles Weihnachtsgeschenk.

Für die persönliche Note haben wir einige interessante Bastel- und Kochideen hinzugefügt. Zum Beispiel selbstgestaltete Christbaumkugeln - damit ist sicher für jeden Beschenkten etwas dabei. Frohes schenken!

Warum gibt es Weihnachtsgeschenke?

Weihnachtsgeschenke symbolisieren im Christentum einen Dank für das Gottesgeschenk: Die Geburt Jesu Christi. Zudem wird an die Gaben der drei Heilige Könige aus dem Morgenland erinnert, die Jesus Christus mit Myrrhe, Gold und Weihrauch ehrten. Daraus entwickelte sich mit der Zeit der Weihnachtsbrauch an Heiligabend vor allem „brave“ Kinder zu beschenken.

Wann Weihnachtsgeschenke kaufen?

Ein Großteil der Bevölkerung plant, ihre Weihnachtsgeschenke bereits im November oder den ersten beiden Dezemberwochen zu kaufen – und das ist auch ratsam. Denn je näher das Weihnachtsfest kommt, umso voller sind die Geschäfte und desto stressiger wird die eigentlich so besinnliche Adventzeit.

Wann Weihnachtsgeschenke öffnen?

Für viele ist die Bescherung das Highlight des Weihnachtsfestes. Je nach Land und Region werden die Geschenke meist am 24. Dezember, am Heiligen Abend, oder am Morgen des 25. Dezembers geöffnet. Es gibt aber auch Länder, an denen sich die Kinder etwas mehr gedulden müssen: In Italien und Spanien findet die Geschenkübergabe erst am 6. Jänner statt. Ebenso kann die Uhrzeit je nach Tradition variieren.

Wer bringt Weihnachtsgeschenke?

In Österreich bringt traditionellerweise das Christkind die Geschenke. Aber wie sieht das in anderen Ländern aus?

  • Großbritannien & Irland: Hier bringt Father Christmas am Christmas Eve, dem 24. Dezember, die Geschenke.
  • USA: Hier klettert Santa Claus bzw. der Weihnachtsmann in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember durch den Kamin und legt Geschenke unter den Baum.
  • Russland: Väterchen Frost bringt am Neujahrstag die Geschenke in Russland.
  • Italien: Hier bringt Hexe La Befana die Geschenke am ersten Weihnachtstag, dem 6. Jänner.
  • Spanien: Auch in Spanien müssen die Kinder geduldig auf ihre Geschenke warten, die am 6. Jänner von den Reyes Magos, den Heiligen Drei Königen, gebracht werden.
  • Frankreich: Hier bringt Père Noël die Geschenke.
  • Norwegen: Hier besucht ein Nisse – eine Art Kobold mit weißem Bart und roter Mütze – die Menschen und bringt die Geschenke.
  • Island: Die Isländer feiern Weihnachten in der Zeit von Heiligabend bis zum Dreikönigsfest. Die Geschenke bringen 13 Weihnachtsgesellen, die Jólasveinar.

 

Weihnachtsgeschenk-Ideen