**
{% elseif cartEntry.wasPriceLast30Days %}**
{% elseif cartEntry.wasPriceLastCampaign && cartEntry.wasPriceLastCampaignDateFrom %}** {{cartEntry.LastCampDateFrom}}
{% endif %}Änderung der Bestellung Änderung abschließen
Man hört vieles über ausgewogene Ernährung und wie der perfekte Speiseplan aussehen sollte. Das kann ganz schön verwirrend sein und bei zu vielen Infos bleibt die Frage offen: Wie setze ich das in meinem Alltag um? Dem gehen wir im aktuellen Artikel nach und versuchen euch einen ganzheitlichen Überblick zu geben.
Zuallererst möchten wir voranstellen: Wir reden hier von einer allgemeinen, ausgewogenen Ernährung für fitte Menschen. Um zu erklären, was genau eine ausgewogene Ernährung ausmacht, könnten wir in dem Beitrag nun weit ausholen und jegliche Nährstoffe, sowie deren Bedeutung und Bedarf erläutern. Das wäre aber ziemlich komplex und am Ende wäre wieder nicht klar, wie man das Ganze nun im Alltag umsetzt.
Außerdem gilt: Nicht jeder Tag muss perfekt sein, denn es zählt immer der Wochendurchschnitt.
Wir zeigen euch also nun, worauf ihr beim Frühstück, Mittagessen und Abendessen achten könnt.
Das Frühstück ist die erste Mahlzeit und sollte euch einen richtigen Energieschub geben. Außerdem sollte es möglichst lange sättigen, damit euch am Vormittag keine Heißhungerattacken plagen. Hochwertige, komplexe Kohlenhydrate machen genau das. Das sind zum Beispiel: Vollkornbrot oder –weckerl, Hafer- oder Dinkelflocken.
Außerdem sollte beim Frühstück die Eiweißkomponente nicht fehlen. Eiweiß sollte über den Tag verteilt aufgenommen werden, weshalb es bei jeder Mahlzeit dabei sein sollte. Folgende Produkte sind zum Beispiel geeignet: Milch, Joghurt, Kefir, Käse, Hummus, Schinken, Ei.
Auch Obst oder Gemüse kann schon beim Frühstück dabei sein: Drei Portionen Gemüse und zwei Portionen Obst solltet ihr am Tag schaffen, um genügend Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe aufzunehmen.
Schnell sollte es gehen, satt machen aber euch durch das Völlegefühl nicht die nächsten paar Stunden außer
Gefecht setzen. Eine optimale Aufteilung könnte so aussehen:
Ob das nun eine Jause ist oder ihr mittags essen geht, diese Regel könnt ihr im Hinterkopf behalten, sodass ihr optimal versorgt seid!
Beim Abendessen könnt ihr den Tag nochmal Revue passieren lassen und fehlende Komponenten nun
einbauen. Habt ihr schon genug Gemüse gegessen? Solltet ihr noch eine extra Portion Eiweiß einbauen? Hier könnt ihr dasselbe Prinzip wie beim Mittagessen anwenden! Das könnte zum Beispiel eine Jause sein mit Brot, Aufschnitt, frischem Gemüse oder auch ein schneller Salat mit Schafkäse oder Schinkenröllchen und einem Vollkornweckerl.
Damit es jetzt ein wenig anschaulicher wird, gibt’s einen Einblick in unseren Alltag.
So könnte ein optimaler Tag bei uns aussehen (Und nein, bei uns ist auch nicht jeder Tag perfekt!):
Liebe Grüße,
Hilde, Marlene und Julia von Ernährungsliebe (https://www.ernaehrungsliebe.at/)
Quellen: