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Knusprige Pommes

airfryer heißluftfritteuse

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AMBIANO XXL Heißluftfritteuse

€ 29,99
per Stück

Von kleinen, kompakten Geräten für Single-Haushalte bis hin zu jenen mit einem Fassungsvermögen von um die 10 l findet heutzutage jeder das passende Modell für seine Bedürfnisse.

Um mehrere Gerichte gleichzeitig zubereiten zu können, gibt es auch Airfryer mit zwei Garkammern bzw. unterschiedlichen Garzonen – teilweise sogar zu einer großen kombinierbar.

Handelsübliche Airfryer haben zwischen 800 und 1500 Watt, Hochleistungsgeräte sogar über 2000 Watt. Die Höchsttemperatur liegt in der Regel bei etwa 200 °C.

Automatikprogramme für das Grillen, Backen, Garen oder Braten gehören bereits zum Standard. Weitere Ausstattungsmerkmale sind Warmhaltefunktionen, digitale Thermometer, Timer, oder die Steuerung via App. Selbst Dampfgaren ist mit manchen Geräten möglich.

Unterschiedliche Einsätze und Roste, Rührarm, Grillspieße, ja sogar Drehkörbe bzw. Rotisserie-Sets sind heute am Markt erhältlich.

Die meisten Airfryer haben Körbe oder Laden zum Herausziehen – teilweise mit Trenneinsätzen. Es gibt aber auch Modelle, die von oben befüllt werden. Manche Geräte sind außerdem mit einem Sichtfenster ausgestattet.

Umso mehr Menschen Sie regelmäßig bekochen, desto größer sollte das Fassungsvermögen Ihrer Heißluftfritteuse sein. Pro Person rechnet man im Durchschnitt mit 1-1,5 l. Für bis zu 3 Personen reicht also ein Gerät mit einem Füllvermögen von ca. 3-5 l, Großfamilien wählen besser ein Modell mit 7 l oder mehr. Entscheiden Sie sich im Zweifel für die größere Variante.

Berücksichtigen Sie beim Kauf, welche Speisen Sie gerne zubereiten möchten. Klassiker wie Frittiertes bekommt natürlich jedes Gerät einwandfrei hin. Wollen Sie zum Beispiel ganze Braten oder Hühnchen zubereiten, sollten Sie ein Modell mit vielfältigen Zusatzfunktionen bzw. großem Garkorb wählen. Die Wattzahl muss ebenfalls entsprechend höher sein. Für paralleles Zubereiten achten Sie auf getrennt steuerbare Garzonen. Experimentieren Sie gerne, berücksichtigen Sie das verfügbare Zubehör. Wenn alles schnell gehen muss, setzen Sie am besten auf ein Gerät mit voreingestellten Programmen.

Abschaltautomatik, wärmeisolierte Gehäuse, rutschfeste Füße und ein Überhitzungsschutz machen den Betrieb noch sicherer. Falls Sie Zubehör verwenden, sollte es unbedingt hitzebeständig sein. Auch ein Timer, der nach Ablauf der Garzeit losgeht, erhöht die Sicherheit.

Antihaftbeschichtete, spülmaschinengeeignete Materialien sowie einfach zugängliche Innenräume erleichtern die Reinigung Ihrer Heißluftfritteuse zum Teil erheblich.

Nuggets, gebackenes Gemüse, Falafel, selbstgeschnittene Erdäpfel-Wedges und Chips, Tiefkühl-Pommes, Schnitzerl – all das gelingt wunderbar in der Heißluftfritteuse.

Zarte Hähnchenbrust, knusprige Chicken Wings oder überhaupt gleich ein ganzes Grillhuhn – Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt!

Von Bratwürstchen über Spareribs und Koteletts bis hin zu Schweinefilet oder saftigen Steaks garen Sie alles auf den Punkt genau.

Lachs, selbstgemachte Fischstäbchen, Backfisch, Garnelen oder eine ganze Forelle – kaum ein Fischgericht können Sie nicht auch im Airfryer zubereiten.

Gegartes Ofengemüse, Bratkartoffeln, bunte Gemüsespieße, Röstgemüse oder überbackene Zucchini – bringen Sie Vitamine und Nährstoffe auf Ihren Teller!

Neben Omelette und Spiegelei zaubern Sie auch leckere Gerichte wie Baked Oats, pikante Frühstücksmuffins, süßen French Toast oder ein klassisches Bauernfrühstück mühelos mit der Heißluftfritteuse.

Kaiserschmarrn, Cheesecake, Zimtschnecken, gebackene Apfelringe, Churros, Topfenbällchen, karamellisierte Bananen und sogar Bratäpfel oder Krapfen warten darauf, vernascht zu werden.

Neben Süßspeisen wie Kuchen oder Brownies gelingen auch Brote und Backwaren wie Ciabatta, Weckerl, Kornspitz, Käsestangerl, Laugengebäck oder Grissini ganz wunderbar.

Häufig gestellte Fragen

Es gibt keinen Unterschied zwischen Airfryer und Heißluftfritteuse. Airfryer ist schlicht die englische Bezeichnung.

Eine Heißluftfritteuse kann sich für jeden lohnen – sofern man sie natürlich auch benutzt. Sie bietet Komfort im Alltag und erlaubt das einfache Zubereiten vieler verschiedener Gerichte. Besonders praktisch, wenn man wenig Zeit hat und nur rasch eine Kleinigkeit essen möchte. Neben Vielbeschäftigten profitieren auch Kochanfänger von der intuitiven, simplen Handhabung. Im Airfryer klappt selbst das Auftauen und Aufwärmen von Speisen ganz hervorragend. Teilweise sogar besser als in der Mikrowelle.

Speisen und Lebensmittel, die Sie eher nicht im Airfryer zubereiten sollten, sind folgende:

  • Rohe Eier könnten platzen.
  • Stark fetthaltige Lebensmittel neigen zum Spritzen oder Triefen und verschmutzen dadurch das Gerät – und mitunter auch die Heizelemente.
  • Gleiches gilt für Flüssigkeiten und Soßen.
  • Gemüse und Obst mit besonders hohem Wassergehalt wird unter Umständen matschig.

Nein, Airfryer sind keine Stromfresser. Im Vergleich zum Backrohr oder der klassischen Fritteuse benötigen sie sogar weniger Energie. Der Verbrauch liegt – je nach Zubereitungsart – im Durchschnitt bei 0,5-1,5 kWh, für XXL-Geräte bei rund 2 kWh. Also in einem ähnlichen Bereich wie dem eines modernen Backofens. Die Heißluftfritteuse hat aber entscheidende Vorteile: Sie heizt sich wesentlich schneller auf und läuft zum Teil deutlich kürzer. Das führt in Summe zu einem geringeren Stromverbrauch und weniger Energiekosten.

Nein, eher nicht. Alufolie und Backpapier blockieren zum Beispiel den Luftstrom. Außerdem reflektiert Alufolie die Hitze. All das führt zu ungleichmäßigem Garen. Auch das geringe Gewicht spielt eine Rolle. Legen Sie sie ohne Lebensmittel in den Garkorb, können Alufolie oder Backpapier durch die ventilierende Luft an die Heizelemente gelangen – und im Worst Case Feuer fangen. Die meisten Hersteller raten deshalb von der Verwendung ab. Falls Sie Ihren Airfryer vor Verschmutzungen schützen wollen, verwenden Sie am besten geeignete, wiederverwendbare Silikonmatten, die mit Löchern versehen sind. So kann die Luft ausreichend zirkulieren.

Grundsätzlich gilt: Halten Sie sich immer an die Anweisungen des Herstellers! Im Prinzip sind Reinigung und Pflege Ihrer Heißluftfritteuse aber gar nicht so schwer. Warten Sie, bis der Airfryer abgekühlt ist. Das dauert bis zu 30 Minuten. Nutzen Sie anschließend herkömmliche Reinigungsmittel, zum Beispiel von TANDIL, einen weichen Schwamm und ein fusselfreies Tuch. Spülmaschinenfeste Teile können Sie natürlich auch in den Geschirrspüler geben. Lassen Sie Garkorb, Frittiereinsatz und Co. bei besonders hartnäckigen Verschmutzungen im Wasserbad mit etwas Spülmittel einwirken. Dadurch löst sich der Schmutz besser.

Neben dem Saubermachen direkt nach dem Benutzen sollte auch regelmäßig eine Grundreinigung durchgeführt werden. Nehmen Sie hierfür das Gerät vom Strom. Entfernen Sie anschließend Garkörbe und Einsätze. Jetzt mit einem Schwamm und heißem Wasser den Innenraum und die Heizelemente reinigen. Zwischenräume erreichen Sie mit dünnen, flexiblen Bürsten. Achtung: keine metallischen Borsten! So können Sie die Lebensdauer Ihres Geräts erhöhen. Einige Philips Airfryer verfügen über eine automatische Dampfreinigung – Trocknungsprogramm inklusive.