So wird’s gemacht:
Ziehen Sie zuerst die Arbeitshandschuhe an und beginnen Sie mit den Brettern für die Beine. Bohren Sie mit der Bohrmaschine an einer der schmalen Kanten vier Löcher für die Holzdübel mit einem Durchmesser von 1 cm und einer Tiefe von 2,5 cm. Nachfolgend geben Sie Holzleim hinein und fixieren jeweils einen Holzdübel mit dem Hammer dazu.
Markieren Sie danach die Stellen der Dübel an der Holzplatte für die Sitzfläche und bohren Sie anschließend die Löcher. Die Sitzfläche soll möglichst bündig mit den Beinplatten abschließen. Füllen sie etwas Holzleim in die Löcher der Sitzfläche und bestreichen Sie auch die Oberkanten der Sitzbeine damit. Stecken Sie nun die drei Holzplatten zusammen und fixieren Sie die Konstruktion mit Schraubzwingen, bis der Leim trocken ist.
Die Rückenlehne wird aus den Leisten und den Rundstäben gebaut. Bohren Sie in die Leisten jeweils 4 Löcher mit 1 cm Tiefe und 2 cm Durchmesser für die Holzdübel. Das erste Loch wird 5 cm unterhalb der Oberkante gebohrt. Für die anderen drei lassen sie jeweils 5 cm Abstand. Jetzt verbinden Sie immer zwei Holzleisten mit vier Rundstäben. Dazu wieder Holzleim in die Löcher streichen und die Dübel einsetzen. Die drei fertigen Einzelelemente können danach ebenfalls mit Leim aneinandergeklebt werden. Gut trocknen lassen.
Abschließend schrauben Sie die Rückenlehne an der Rückseite der Sitzbank an. Damit die Lehne stabiler ist, können auch noch kleine Metallwinkel verwendet werden.